An diesem Abend hatten Emotionen Hochkonjunktur: Rund einen Monat nach der vielbeachteten ARD-Show «Schlagerboom», in der Florian Silbereisen, 38, von seiner Ex Helene Fischer, 35, überrascht wurde, spricht der Moderator noch einmal über den denkwürdigen TV-Event.
Der Entertainer vergoss beim Anblick seiner Verflossenen Tränen der Rührung, sagt nun gegenüber dem Sender RTL dazu: «Alles gut. Was raus muss, muss raus. Ist doch schön!»
Nach der Show gab es auf Social Media allerdings Zweifel an der Echtheit von Silbereisens Tränen. Darauf vom TV-Reporter angesprochen, sagt Silbereisen souverän: «Also, ich darf jetzt ja auch als Kapitän schauspielern, aber diese Schauspielkunst habe ich nicht.» Helenes Besuch hätte ihn ganz ehrlich überrascht.
Damit dürfte er die bösen Zungen verstummen lassen. Und auch auf Social Media erfährt der Entertainer viel Zuspruch. «So was kann man nicht spielen», findet eine Userin. «Es geht um zwei tolle Menschen, die sich immer noch mögen und respektieren.» Eine andere Anhängerin ergänzt: «Ich glaube nicht, dass es gespielt war, denn eine so enge Beziehung über so viele Jahre kann man nicht vergessen, zudem waren beide damals noch sehr jung, da lernt man sich ehrlicher und normaler kennen, als nach vielen Problemen.»
Lobende Worte fand in einem Interview mit «Bunte» auch Musikexperte Thomas Stein, 70. Über die beiden Ex-Turteltauben sagt er: «Sie spielen nach aussen immer noch das gute Paar. Hut ab, wie sie das hinbekommen haben.»