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Royaler Trick

Dank diesen Decknamen bleibt Prinzessin Alexia anonym

Um nicht sofort die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, greift Prinzessin Alexia der Niederlande gerne auf Pseudonyme zurück. Den Trick hat sie sich bei ihrem Vater König Willem-Alexander abgeschaut.

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Prinzessin Alexia

Prinzessin Alexia nutzt verschiedene Pseudonyme.

Getty Images

Ein Leben als Prinzessin mag für manches Mädchen der Traum schlechthin sein. Was dabei oft vergessen geht: Royals stehen unter ständiger Beobachtung. Der kleinste Fauxpas wird medial diskutiert, wo sie auftreten, ist die Aufregung riesig. Jeder will einen Blick auf die Blaublüter erhaschen.

Diesem – salopp ausgedrückt – Tamtam ist Prinzessin Alexia der Niederlande seit ihrer Kindheit ausgesetzt. Doch die 15-Jährige weiss damit umzugehen. Will sie ein grosses Aufsehen um ihre Person verhindern, tritt sie einfach nicht als Prinzessin auf.

 

König Willem-Alexander

König Willem-Alexander nutzte einst den Decknamen W.A. van Buren.

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Alexia greift auf Decknamen zurück, um möglichst anonym zu bleiben. Als sie etwa an einem Schwimm-Wettbewerb teilnahm, schrieb sie sich unter dem Namen Alexia Marcela ein. Marcela ist der Name einer ihrer Grosstanten.

Unter falschem Namen ins Spital

Ein anderes Mal nannte sich die junge Prinzessin Alexandra Huber. Diesen Namen nutzte sie gemäss «adelswelt.de», als sie 2016 nach einem Skiunfall in Österreich ins Krankenhaus musste. Wie sie auf dieses Pseudonym kam, blieb bislang ihr Geheimnis.

Prinzessin Madeleine

Aus Prinzessin Madeleine wurde schon Anna Svensson.

Getty Images

Alexia ist bei weitem nicht der einzige Royal, der auf Decknamen zurückgreift. Den Trick hat sie sich bei ihrem Vater König Willem-Alexander, 53, abgeschaut. Er soll beispielsweise im Jahr 1986 bei einem Langstreckenrennen im Eisschnelllaufen teilgenommen haben. Dabei nannte er sich W.A. van Buren – was allerdings nicht sehr geschickt war. Der Nachname «van Buren» wurde von der niederländischen Königsfamilie schon öfter verwendet. Daher flog die wahre Identität von König Willem-Alexander rasch auf.

Doch auch die Mitglieder anderer Königshäuser setzen gerne auf Decknamen. So ist etwa bekannt, dass aus Prinzessin Madeleine, 38, schon Anna Svensson wurde und sich König Philippe, 60, jeweils Philippe Legrand nannte.

Von Fabienne Eichelberger am 9. April 2021 - 08:39 Uhr