Prinz Charles hatte von der Ehrentribüne aus alles ganz genau im Blick.
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Der Thronfolger vertrat Mutter Queen Elizabeth II. am Reitturnier und konnte sich offenbar mit Gattin Camilla nicht recht darauf einigen, wo sich die spannendsten Szenen abspielen.
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Was er hier wohl entdeckt hat?
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Fast so wichtig, wie ein auffälliger Hut, ist die Ankunft. Während das normale Volk per Zug oder Auto anreiste, fuhren die Königlichen mit der Kutsche auf den Rasen. Charles und Camilla hatten standesgemäss die schönste Droschke.
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Charles' Griff an den Hut sitzt wie jedes Jahr. Das ist für einen Thornfolger aber wohl wie für uns Velofahren – das verlernt man nie.
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Die kleine Schwester von Prinz Charles, Prinzessin Anne, kam ebenfalls von Pferden gezogen auf dem Rennplatz an.
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Endlich mal wieder ein royaler Grossanlass! Die Freude darüber steht Mike und Zara Tindall ins Gesicht geschrieben.
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Prinz Andrews Tochter Prinzessin Beatrice posierte mit Ehemann Edoardo Mapelli. Töchterchen Sienna (8 Monate) bliebt lieber zu Hause.
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Aus Dubai reiste Kronprinz Hamdan bin Mohammed bin Rashid Al Maktoum nach Royal Ascot und wurde vom englischen Thronfolger und seiner Gattin gleich in Beschlag genommen.
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Bevor es vergessen geht: Royal Ascot ist ja eigentlich ein Pferderennen. Darum hier ein Foto eines startenden Rennpferdes.
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Aber so leid es tut, waren die Rösser eher Nebensache. Viel lieber wurde viel geküsst. Hier knutscht Prinz Charles Sophie, Countess of Wessex, die Ehefrau von Prinz Edward.
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Und hier drückt Zara Tindall Prinzessin Anne einen dicken Schmatzer auf.
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Zara Tindalls Kuss-Orgie geht gleich weiter. Hier muss Prinz Charles dran glauben.
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Wir lernen: Beim Royal Ascot geht es vor allem um vier Dinge. Royales Schaulaufen, Küsschen, Pferde und Hüte. Darum hier ein Foto einer unbekannten Dame mit sommerlichem Blumenhut in den Farben der Ukraine.
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Und weil es sich bei Royal Ascot grundsätzlich um ein Pferderennen handelt, zeigen wir zu guter Letzt ein Foto von James McDonald, der auf der Naturrennbahn als erster ins Ziel galoppierte.
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