Die etwas andere Hochzeits-Ankündigung: Am 17. März 1986 geben Sarah Ferguson und Prinz Andrew ihre Verlobung bekannt.
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Am 23. Juli 1986 war es dann soweit: Prinz Andrew heiratet seine Fergie in der Westminster Abbey. Der frisch vermählte Prinz macht seinem Ruf als Gentlemen alle Ehre und trägt seiner Angetrauten die opulente Schleppe.
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Wie die Briten sie lieben – oder eben nicht: Sarah, Duchess of York, ist stets etwas schrill, laut und mit vollem Einsatz dabei.
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Auch auf der Piste sorgt sie für einen grellen Farbtupfer. Hier ist Fergie mit Schwägerin Lady Di im Jahr 1988 in Klosters in den Skiferien.
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Die umtriebige Fergie pfeift oft auf die royale Etikette. Wie hier auf Besuch im schottischen Städtchen Inverness, als sie sich mit beiden Fingern die Ohren zuhält.
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Stolz präsentieren Andrew und Fergie am 12. August 1988 ihre erstgeborene Tochter Beatrice.
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Ja, auch fliegen kann sie. Die Herzogin machte in den 80er-Jahren ihren Flugschein.
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Und auch im Urlaub in Kanada scheuen Fergie und Prinz Andrew das Abenteuer nicht.
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Obwohl schon längst geschieden, verbringt die Familie die Skiferien 2001 gemeinsam in der Schweiz. Und zum 41. Geburtstag gibt es für Ex-Gemahl Andrew gar ein Küsschen auf die Wange.
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Respekt für die Königin: Andrew zieht den Hut, Tochter Beatrice geht leicht in die Knie und Fergie zeigt den ultimativen Knicks für die Queen.
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Ihre zahlreichen gemeinnützigen Tätigkeiten hat Fergie auch nach der Scheidung beibehalten – hier im September 2019, hochkonzentriert am Spendentelefon der Organisation «Street Child» in London.
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Beste Freunde oder doch wieder ein Paar? Sarah Ferguson und Prinz Andrew blieben auch nach der Scheidung gut befreundet. Immer wieder wird gemunkelt, die Liebe der beiden sei gar nie ganz erloschen.
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