Herzogin Catherine hat seit der Kündigung ihres Schwagers und ihrer Schwägerin ziemlich viel um die Ohren. Noch ist nicht ganz klar, wie viel zusätzliche Arbeit auf ihrem Schreibtisch landet. Sicher ist: Weniger wirds nicht. Und deshalb nehmen wir ihren neuesten Auftritt als Lektion in Souveränität.
Getty ImagesSchritt 1: Du musst aus einem Auto steigen. Du trägst einen einigermassen kurzen Rock. Der Wind bläst. Du weisst: «Hoppla, wenn das zu sehr aufwirbelt, dann lenkt mein fliegender Rock von der Sache ab, für die ich hier eigentlich wichtige Promo machen soll.» Was tun?
Getty ImagesSchritt 2: Souverän bleiben. Hand hin, Textil in den Griff nehmen. Und Lächeln. Lächeln. Lächeln. Lächeln. Das hilft im Grunde genommen immer. Leute, die lächeln, die mögen wir.
Getty ImagesHaben wir das Lächeln schon erwähnt?
Getty ImagesDas muss man der Herzogin lassen. Wer ihr vorwirft, sie sei unnahbar und wirke platt, soll sich bitte husch folgenden Ansatz überlegen: Hat sie eine andere Wahl? Würde hier auch nur ein bisschen mehr Bein als «erlaubt» raus blitzen, dann hätte sie ein paar schwierige Tage vor sich. Und deshalb stellen wir folgenden, gewagten Ansatz zur Debatte ...
Getty ImagesWieso wird Professionalität und Souveränität bei der Herzogin gerne mit Unnahbarkeit und Konturlosigkeit gleichgestellt? Bisschen unfair. Die macht halt auch nur ihren Job.
Samir Hussein/WireImage