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«Ich probiere gerne neue Dinge aus»

Bachelorette Andrina bereut das Koksen nicht

Am vergangenen Silvester habe sie das letzte Mal gekokst. Das verriet Bachelorette Andrina Santoro kürzlich in einem Interview. Rückblickend bereut die Fitness-Influencerin den Drogenkonsum nicht, wie sie jetzt zu SI online sagt.

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Bachelorette Andrina Santoro

Bachelorette Andrina Santoro gab kürzlich zu, Kokain ausprobiert zu haben.

Instagram / Andrina Santoro

«Sicher habe ich Koks schon probiert.» Mit dieser Aussage schockte Bachelorette Andrina Santoro, 26, kürzlich in einem Interview mit Watson. Dort erzählte die Zürcherin auch, dass sie am vergangenen Silvester zum letzten Mal Kokain konsumiert hat.

Dass diese Aussage für Aufregung sorgt, findet Andrina lächerlich. «Nur weil ich es einmal ausprobiert habe, heisst das nicht, dass ich eine Kokserin bin», sagt die Bachelorette. Sie probiere halt gerne Dinge aus und das habe für sie auch dazugehört. «Ich bereue nichts in meinem Leben.»

Heute legt sie Wert auf Gesundheit und Ernährung

Bereits bekannt ist, dass Andrina zu Anabolika gegriffen hat, als sie noch in der Bodybuilder-Szene aktiv war. Dies war mit ein Grund dafür, dass die Bachelorette schliesslich im Spital gelandet ist und knapp zwei Wochen ins künstliche Koma versetzt werden musste. Nach diesem Erlebnis distanzierte sich die Zürcherin von der Stereoid-Szene und beschäftigte sich intensiv mit den Themen Gesundheit und Ernährung.

«Kokain gehört nicht zu meinem Leben»

Dass Kokain im Widerspruch zu dem von ihr propagierten gesunden Lebenswandel steht, sieht Andrina nicht so eng: «Nur weil ich es probiert habe, heisst das nicht, dass ich keinen gesunden Lifestyle habe.» Sie trinke ab und an auch Alkohol - «das ist ja auch nicht gesund».

Andrina stellt aber klar: «Kokain gehört definitiv nicht zu meinem Leben, ich brauche das nicht. Es war eine einmalige Erfahrung.» Man solle natürlich auch Respekt haben vor den Drogen, was bei ihr auch der Fall sei. «Ich bin aber auch nur ein Mensch, der sein Leben lebt und dazu gehören unterschiedliche neue Erfahrungen.»

Von Fabienne Eichelberger am 6. Juni 2019 - 16:22 Uhr