Für fünf Nächte entflohen Sänger Baschi, 33, und seine Freudin Alana Netzer, 32, dem Alltag – und gönnten sich einen Trip nach New York, USA. Bei schweizer-illustrierte.ch schwärmt der Popstar vom Pärli-Trip im Big Apple. «New York City ist einfach der Wahnsinn. An jeder Ecke gibt es was zu entdecken. Ich bin noch völlig geflasht!» In Sachen Sightseeing haben die zwei einige Hotspots besucht. Hier posieren sie für einen Schnappschuss mit der «Statue of Liberty», einem der Wahrzeichen New Yorks, im Hintergrund.
ZVGBaschi und Alana haben zwei der New Yorker Bezirke besichtigt: Manhattan und Brooklyn. In Manhattan machten sie unter anderem einen Abstecher an den berühmten Times Square. Dieser liegt an der Kreuzung Broadway und Seventh Avenue und ist mit seinen hunderten von Leuchtreklamen geradezu ein Magnet für Touristen.
ZVGEinen Überblick über die Dimensionen der Weltstadt verschaffte sich das Paar direkt von ganz oben: Das Empire State Building ist mit einer strukturellen Höhe von 381 Metern – bis zur Antennenspitze sogar 443 Meter – einer der höchsten Wolkenkratzer New Yorks. An diesem beeindruckenden Ort posierte Baschi in einem Pulli mit Bananen-Print.
ZVGIn der kurzen Zeitspanne kamen eine ganze Menge Locations zusammen. Der Sänger zählt auf, an welchen Hotspots er und seine Alana überall Halt machten: SoHo Downtown, Moma, MET, der Brooklyn Brigde, dem Empire State Building, China Town bis hin zum World Trade Center Memorial. Sein Fazit: «Wir haben die Stadt in allen Facetten gesehen.»
ZVGEin Pärli-Selfie vor dem weltbekannten Rockefeller Center Christmas Tree musste natürlich auch sein. Wer bestimmt in der Beziehung eigentlich, wo es langgeht in einer neuen Stadt? «Gemeinsam, wir machen uns gegenseitig auf tolle Locations aufmerksam, die wir gerne erkunden wollen», betont Baschi. Dieses Mal sind die beiden zu zweit verreist, es ging aber auch schon in die Familienferien mit Alanas Eltern. Mit seinen Schwiegereltern in spe unterwegs zu sein, empfindet Baschi als sehr angenehm: «Auf solchen Trips schaffen wir ein gutes Zusammenspiel aus Family-Time und Zeit zu zweit. Alanas Eltern verlangen nicht, dass man um 9 Uhr zusammen am Frühstückstisch sitzt.»
ZVGAuch wenn New York City berühmt ist für Advents-Shopping, haben Baschi und Alana die teuren Einkaufsviertel praktisch ausgelassen: «Wir haben so gut wie nichts gekauft. Dieses Mal wollten wir uns voll auf kulturelle und kulinarische Highlights konzentrieren.»
ZVGWo genau dieses Liebes-Bild aufgenommen wurde, erinnert sich Baschi nicht mehr. «Könnte am Rande des Central Parks gewesen sein», mutmasst er.
ZVGNew York hat sechs Stunden Zeitverschiebung zur Schweiz. Wie kamen die beiden mit dem Jetlag zurecht? In dieser Hinsicht ist Baschi ganz der Pragmatiker: «Da muss man einfach durch. Der Vorteil ist, dass man früh wach wird und so mehr vom Tag hat. Zudem sind sechs Stunden Zeitunterschied noch im Rahmen.» Und falls man in der Stadt, die niemals schläft, trotzdem mal müde wird, ist der Wachmacher nicht weit: In New York City gibt es an jeder zweiten Ecke einen Starbucks oder sonstigen Kaffeeschuppen. Dem Bild nach griff auch Baschi mal zu einem «coffee to go».
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