Diese durchaus sanfte Variante von Smokey Eyes steht der Ex-Miss ziemlich gut. Ein Alltags-Look mit etwas Glamour. Ob die Farbwahl dem dunklen Outfit oder dem schwarzen Auto-Innenraum geschuldet ist, ist leider nicht überliefert. So oder so: Der Partner-Look hätte hier spontan geklappt.
Thomas Buchwalder
Begrüssen wir nun die Glamour-Christa. An den Swiss Music Awards 2014 zeigte sich Christa mit viel Mascara und Lippenstift. Es scheint, als würde die Halsketteli-Top-Lippenstift-Kombo ziemlich ideal ineinander greifen. Hier hat sich Christa auf jeden Fall für etwas mehr entschieden.
(c) Alexandra Pauli
Ebenfalls 2014 an den Swiss Music Awards: Eine Vision in Rot. Der Lippenstift blieb aber daheim. Christa setzte auf ein dezentes Glamour-Make-up. Wir merken: Die Ex-Miss-Schweiz betonte gerne die Augen.
Geri Born
Die Augen-These bestätigt auch dieses Shooting für die «Schweizer Illustrierte» aus dem Jahr 2013. Die betonten Augen und Christa? Sie haben eine Geschichte. Wir bemerken ausserdem: Die Haare durften damals noch etwas wilder fliegen. Das sind die berühmten Rigozzi-Beach-Waves.
Thomas Buchwalder
2012 «wavte» erst die Christa in Venedig herum (ja, das Wort haben wir gerade erfunden. Aber ist es nicht wunderschön?) Die Haare sind gestreckt. Die Augen erstauntlich unbetont. Nur der Lippenstift weist den Weg in die Zukunft – wir werden ihn, wie wir bereits wissen, in einer ähnlichen Farbe an den Swiss Awards 2014 wieder treffen.
Thomas Buchwalder
An den Swiss Awards 2012 setzte Rigozzi auf viel Glanz: Im Haar, im Gesicht (so glossy sehen wir Christas Lippen eher selten glänzen), das Kleid. Strahlefrau bekommt hier gerade eine völlig neue Bedeutung.
(c) Alexandra Pauli
Christa, 2010, an ihrem Blond-Peak (von wegen Natürlichkeit als Ausgangslage). Die Augen? Ziemlich betont. Ein Signature-Style damals.
RDB
Und gaaaanz zurück zu den Anfängen. Das Rigozzi-Missen-Make-up.
Bruno Voser
Bonus: Disco-Christa, 2006.
Thomas Buchwalder
