Sie konnte das Spitalbett wieder verlassen: Derzeit erholt sich Laetitia Guarino, 27, bei ihrer Familie vom schweren Sturz auf der Skipiste in den Walliser Alpen, der zur Folge hatte, dass die Ex-Miss-Schweiz mit einem Helikopter in ein Spital im Tal gebracht werden musste. «Ich konnte zum Glück nach Hause», bestätigt Guarino gegenüber schweizer-illustrierte.ch.
Auf Instagram zeigt die Schönheitskönigin von 2015, wie sie in den eigenen vier Wänden von ihren Liebsten umsorgt wird. Zunächst kulinarisch: Umringt von «über 20 Cousinen und Cousins» geniesst die Rückkehrerin ein Käsefondue.
Später ist dann Bein hochlagern angesagt. Guarino liegt auf dem Sofa, lässt sich gemütlich von einem Cheminéefeuer wärmen. Die studierte Medizinerin macht allerdings gleichzeitig deutlich, dass sie eher skeptisch ist, was eine schnelle Genesung angeht.«Ich spüre, dass das hier länger dauern wird», schreibt sie zum Bild.
Zum Genesungsprozess gehört auch, einer möglichen Thrombose vorzubeugen. Um diese Aufgabe kümmert sich die Ärztin allerdings nicht selber. Sie lässt sich die Spritze von ihrem jüngeren Bruder Adrien geben. Ganz ohne Bedenken geschieht dies aber offenbar nicht: Guarino mag kaum hinsehen, hält sich die Hände vors Gesicht. Später dann aber die Entwarnung: «Es ging alles gut!»
Bald muss die Ex-Miss wieder in die Klinik gebracht werden: Ein MRI soll Klarheit über die Schwere ihrer Verletzung schaffen. Dann kommt auch heraus, ob eine Operation nötig wird.