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SRF
NZZ.ch schreibt: «Schawinski war sichtlich nervös. Dies überrascht nicht, war doch die Latte ausgesprochen hoch, die sich sowohl das Schweizer Fernsehen, als auch viele Medien und nicht zuletzt Schawinski selbst gelegt hatte.»
AargauerZeitung.ch meint: «Doch sein erklärte Ziel, seinen Gästen Antworten jenseits ihrer üblichen Phrasen entlocken zu wollen, erreichte er damit bei Hummler selten bis nie. Und zwar weil Schawinski seinen Gast regelrecht platt walzte und durch sein Fragen-Sperrfeuer Antworten verhinderte statt sie zu bekommen.»
Das gleiche schreibt «Die Südostschweiz». Und: «Die Folge für den Zuschauer ist, dass er sich am Schluss ausser an Schawinski an nichts mehr – und vor allem nicht an den Gast – erinnern kann.»
Die «Berner Zeitung» meint: «Als störend erwies sich aber, dass Schawinski von Thema zuThema raste und Wortgefechte zwar anzettelte, diese aber versandeten, bevor eine echte Kontroverse entstehen konnte.»
Tages-Anzeiger.ch schreibt: «Weil Hummler auch nie zu einem Gegenangriff ansetzte, plätscherte das Gespräch trotz eines agressiven Roger Schawinskis dahin. Bei einem Fussballspiel würde man von einem 0:0 sprechen, bei 80 Prozent Ballbesitz für den Gastgeber.»
Das Portal des Schweizer Fernsehen findet lobende Worte: «Engagiert, kontrovers und fundiert. Die im Sendungs-Portrait aufgelisteten Attribute charakterisierten tatsächlich die Diskussion zwischen Schawinski und Hummler.»