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Patrizia Laeri

Im 4. Monat: Die Moderatorin ist wieder schwanger!

Ein weiteres Leutschenbach-Baby ist unterwegs: Ein Jahr nach der Geburt ihres Jungen freuen sich Patrizia Laeri und ihr Partner erneut auf Nachwuchs. Während die TV-Frau nach dem ersten Kind im Job kürzertrat, erwägt sie nun, ihr Pensum bei «SF Börse» zu erhöhen. «Mein Sohn hat mich zu einer besseren Journalistin und Moderatorin gemacht.»

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SF-Moderatorin Patrizia Laeri
RDB / Christian Dietrich

Vor zwei Wochen gab Claudia Weber von «Schweiz aktuell» ihre Schwangerschaft bekannt, vor einer Woche Daniela Schmuki von «Meteo» - und nun hat eine weitere Schönheit des Schweizer Fernsehens Baby-News zu verkünden: Patrizia Laeri, 35, bekommt ihr zweites Kind, wie die «SF Börse»-Moderatorin exklusiv gegenüber SI online bestätigt. «Die ersten drei Monate sind endlich geschafft. Die Verwandlung von der hormongeladenen zur Strahlefrau auch.» Obs dieses Mal ein Mädchen oder wieder ein Junge wird, weiss sie noch nicht.

Erst vor einem Jahr hat Patrizia Laeri ihr Söhnchen zur Welt gebracht. Dennoch kam die erneute Schwangerschaft nicht ganz überraschend, wie sie verät. «Wir haben uns ein Geschwisterchen für Luis gewünscht.» Ihr Freund sei «überwältigt», dass bereits wieder Nachwuchs unterwegs sei. «Er liebt Kinder.» Mehr will sie über ihren Partner aber nach wie vor nicht verraten. Seit sie sich nach ihrer Trennung von Ehemann Patrick im Jahr 2010 in ihn verliebt hat, hüllt sie sich in Schweigen.

Weniger zugeknöpft gibt sich Patrizia Laeri dagegen, wenns um ihre Jobpläne geht. Für die Wirtschaftsfrau steht fest: Nach der Geburt ihres zweiten Kindes will sie weiterhin 50 Prozent für «SF Börse» tätig sein. Und sie denkt gar darüber nach, ihr Pensum aufzustocken. Zum einen, weil sie die Reportagen vermisse, zum anderen, weil sie mittlerweile besser organisiert sei. «Ausserdem hat mich mein Sohn zu einer besseren Journalistin und Moderatorin gemacht. Alle Eltern wissen, dass man mit Kindern starke Nerven braucht. Luis ist so verwegen und waghalsig, dass mich sonst im Alltag nichts mehr aus dem Konzept bringt.»

 

Von Katja Fischer am 10. Dezember 2012 - 02:00 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:47 Uhr