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Königin Beatrix tritt am Dienstag ab und ihr Sohn Willem-Alexander übernimmt das Zepter. Doch die Monarchin bleibt uns erhalten: In Form eines limitierten Puzzles mit 500 Teilen.
Aber auch auf einem Wandteller ist der Name der 75-Jährigen verewigt. Noch steht dieser an oberster Stelle.
Vom gleichen Typ gibt es auch noch die passenden Tassen. Natürlich traditionell in Orange, der Farbe des Königshauses von Oranien.
Sowohl Tasse als auch der Teller kosten nur schlappe 99 Cent - der edlere Zierteller mit...
...dem Konterfei des zukünftigen Königspaares darauf, schlägt mit knapp 6 Euro schon eher zu Buche. Jedoch herrscht in Holland derzeit Ausverkaufsstimmung.
Viele Geschäfte bieten interessante Rabatte an, die unter der Bezeichnung «Krönchen Wochen» laufen.
Da werden Pils-Gläser mit dem Slogan «Aus Prinz Pils wird König Bier» verkauft. Dies in Anlehnung an Willem-Alexanders einstige Feierwütigkeit, mit der er sich beim holländischen Volk nicht sehr beliebt machte.
Schon als 12-Jähriger wurde der Rebell auf ein englisches Internat geschickt. An der Uni lieferte Willem-Alexander nur mittelmässige Leistungen ab. Es bedurfte daher so einiger Nachhilfe, damit er den Abschluss mit der Note «befriedigend» schaffte.
Aber auch liebenswerter Kitsch wie diese beiden Gartenzwerge werden im Handel angeboten. Damit beweisen die Holländer mal wieder Humor - natürlich auf Kosten anderer. Doch...
...der Renner wird ganz bestimmt diese Schokolade sein: «9 köstlichen Kronjuwelen» in einer Geschenkbox. Kostenpunkt: 7 Euro.
Etwas frecher sind die T-Shirts einer niederländischen Kleiderkette. Sie tragen die Aufschrift: «Kiss my royal Ass».
Aber natürlich gehört auch bei Femque van Geffen und Janneke Dröge der Thronwechsel zum Pflichtprogramm. Die beiden Gründerinnen von Blond Amsterdam warten mit einem Teller sowie...
...einer Tasse auf. Nebst dem bunten Geschirr warten aber auch noch andere...
...seriösere Gegenstände in den Regalen. Dazu zählen die unzähligen Biografien über Máxima,...
...Willem-Alexander und natürlich über beide als Königspaar. Dabei war es zwischen dem Holländer und der....
...Argentinierin keine Liebe auf den ersten Blick. Willem-Alexander ärgerte sich über die hübsche Blondine, die zu einer exklusiven Party 1999 in Sevilla einen Fotoapparat dabei hatte. Derartig böse blickte er Máxima an, dass die sich erschrocken wegdrehte. «Wer ist denn der Typ?», soll sie gefragt haben.
Tja, und Jahre später zieren sie zusammen als Magnet sämtliche Kühlschränke Hollands. Das hätte sich die ehemalige Investmentmanagerin einer New Yorker Bank damals bestimmt nicht träumen lassen.