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Urbane Trendsetter

Didi Keller gründete den ersten Urbangolf-Klub der Schweiz, der neue Range Rover Evoque setzt mit seinem Design und seinen Allround-Qualitäten Massstäbe im Segment der Kompakt-SUV. Zwei Trendsetter unter sich.

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Urbangolf-Pionier

Urbangolf-Pionier Didi Keller (M.) beim Abschlag vor dem neuen Range Rover Evoque: Neo-Golferin Vivienne Oesch und Urbangolf-Kollege Dino Aus der Au schauen gebannt zu.

Adrian Bretscher

Wir schreiben das Ende der 1990er-Jahre: Handys beginnen ihren Siegeszug, Boybands erobern die Herzen von Millionen Teenies, und unzählige Talkshows flimmern am Nachmittag über die TV-Bildschirme. Die Zukunft des damals 18-jährigen Oliver «Didi» Keller wird in der Zeit ebenfalls durch ein TV-Erlebnis geprägt: Zum ersten Mal wird er auf den damals noch unbekannten Golfspieler Tiger Woods aufmerksam. Keller ist fasziniert, als er den jungen Tiger im Fernsehen sieht, und weiss sofort: Ich will auch Golf spielen! 

Zusammen mit einem Kollegen macht sich Keller zum nächsten Golfklub auf. Doch schon beim Empfang die Enttäuschung: «Mit unseren langen Haaren und Tattoos wurden wir mit grossen Augen angeschaut und wieder weggeschickt», erzählt Keller rückblickend. Der Traum vom Golfspieler wird vorerst auf der Gamekonsole gelebt. Doch wenige Monate später stösst Keller in der Brockenstube auf ein Golfset mit einigen Schlägern. «Ich habe nicht gezögert und mir den Bag für 100 Franken gekauft.» 

Auf einem Acker übt Keller Abschlag um Abschlag, bis der Ball eines Tages in der angrenzenden Kiesgrube landet. «Da merkte ich, dass die Bälle noch weiter fliegen, wenn sie an Hindernissen und Steinen abprallen», erinnert sich Keller. Der Ostschweizer kann immer mehr Kollegen für diese unkonventionelle Variante des Golfens begeistern, bis im Jahr 2000 die Idee entsteht, einen Verein zu gründen – den Royal Urban Golf Club. Heute ist Keller noch immer Präsident des ersten Urbangolf-Klubs der Schweiz und Vorsitzender des 2015 gegründeten ASXG, dem Schweizer Crossgolfverband. Er organisiert Anlässe und Turniere in der ganzen Deutschschweiz, etwa in den Stadtzentren von Frauenfeld und Winterthur oder in Industriebrachen bei Bern und Uetikon am See. 

Range Rover Evoque 2.0
Adrian Bretscher

”Die Formen und die verbauten Materialien machen den Range Rover Evoque zum Hingucker”

Didi Keller
Range Rover Evoque 2.0

D240 AWD AUT R-Dynamic HSE Diesel 240 PS; Normverbrauch gesamt 6,3 l/100 km; CO2-Emissionen 165 g CO2/km*, aus der Treibstoffbereitstellung 28 g/km; Energieeffizienz-Kat. F; *Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 137 g/km; empfohlener Nettoverkaufspreis 75 000 Franken inkl. MwSt. 

Einer, der sich im urbanen Umfeld ebenfalls äusserst wohl fühlt, ist der Kompakt-SUV Range Rover Evoque von Land Rover. Seit dem Jahr 2011 prägt er mit seinem klaren, ausdrucksstarken Design die Szene der kompakten Alleskönner. Seit diesem Frühjahr steht die komplett neue, zweite Generation des Range Rover Evoque zum Verkauf. Sie hat von der Eleganz und Sportlichkeit ihres Vorgängers nichts eingebüsst, im Gegenteil: Es bleibt bei den knackigen Proportionen, kurzen Überhängen und der markanten Silhouette, die den Range Rover Evoque fürs Publikum so begehrenswert macht – bis heute hat Land Rover weltweit über 800 000 Modelle abgesetzt. Und obwohl die Briten bei der Optik nur dezent Hand angelegt haben, rollt der neue Range Rover Evoque moderner denn je auf unsere Strassen. Cool sind etwa die Türgriffe, die sich bei Nichtgebrauch elegant einfahren. Dem Trend zu immer grös-seren Abmessungen folgt der Range Rover Evoque nicht. Mit 4,37 Meter Länge bleibt er ein idealer Begleiter im urbanen Umfeld, bietet durch den längeren Radstand aber dennoch mehr Platz im Innenraum. Im Cockpit findet man neu zwei Touchscreens. Neben der Steuerung des modernen Infotainmentsystems bietet Land Rover die neuesten Konnektivitätslösungen an, die den Einsatz von Apple Carplay oder Android Auto mit wenigen Klicks zum Kinderspiel machen. «Nicht nur das Design gefällt mir super. Auch der edel verarbeitete Innenraum ist ein richtiger Hingucker», meint Keller. 

Range Rover Evoque 2.0
Adrian Bretscher

”Der edel verarbeitete Innenraum mit den zwei Displays wirkt top-modern”

Didi Keller
Rundum vernetzt

Frei konfigurierbare Digitalinstrumente, zwei moderne 10-Zoll-Touchscreens und ein hochauflösendes Head-up-Display: Der vollvernetzte und hochwertige Innenraum des Range Rover Evoque ist mit allerhand Hightech ausgestattet. Als besonderes Feature gibts auf Knopfdruck sogar einen digitalen Rückspiegel, der über eine Kamera am Heck das Geschehen in Echtzeit überträgt – praktisch bei vollem Gepäckraum.

Der Range Rover Evoque und Didi Keller – beide sind Ikonen in ihren Disziplinen. Auch dank dem grossen Engagement des Frauenfelders, der mit seinen angebotenen Urbangolf-Kursen mittlerweile seinen Lebensunterhalt bestreitet, nimmt die Schweiz letztes Jahr mit einem sechsköpfigen Team an der ersten Urbangolf-WM in Paris teil – und schafft prompt den dritten Schlussrang. Für 2021 ist die erste Europameisterschaft auf Schweizer Boden geplant. Doch worin unterscheidet sich diese Unterdisziplin des Golfspiels überhaupt vom «echten» Golf? «Die Technik ist im Prinzip identisch. Der Hauptunterschied besteht darin, dass es auf den Urbangolf-Plätzen jede Menge Hindernisse zu um- oder zu überspielen gibt und wir auch nicht einfach in Löcher einputten, sondern an oder in Gegenstände wie Einkaufswagen oder Waschmaschinen spielen», erklärt Keller. Jeder könne Urbangolf spielen – ob blutiger Anfänger oder geübter Golfspieler. Die Hemmschwelle sei in seiner Sportart allerdings tiefer. «Bei uns braucht man keine Platzreife, kein Handicap oder viel Geld für ein teures Golfset – der Spass steht im Vordergrund.»  

Didi Keller

Während die beiden Urbangolf-Profis über den coolen Innenraum des Range Rover Evoque staunen, sucht Neu-Golferin Vivienne Oesch im grosszügigen Kofferraum nach dem passenden Eisen.

Adrian Bretscher

Spass macht auch der kompakte Range Rover Evoque, und das sowohl im urbanen Umfeld als auch im schwierigen Gelände. Möglich machen es zum einen die effizienten und kraftvollen Turbodiesel- und Benzinmotoren, die in den Topversionen bis zu 240 (Diesel) beziehungsweise 300 PS (Benzin) leisten. Zum anderen verfügt quasi jedes Modell über das hochmoderne Neungang-Automatikgetriebe samt brandneuer Mildhybrid-Technologie für noch tiefere Verbräuche und 4x4, womit der Range Rover Evoque in Kombination mit Bergan- und -abfahrhilfe sowie den diversen wählbaren Geländeprogrammen spielend auch grobe Offroadpassagen meistert. Als echte Innovation im Gelände bietet Land Rover neu die optionale Clearsight-Technologie an, welche die Motorhaube im Mitteldisplay durchsichtig erscheinen lässt und dem Fahrer so eine 180-Grad-Sicht auf die Strecke vor ihm gewährt. Das System basiert auf dem Parkhilfepaket, das ausserdem eine 360-Grad-Rundumsicht, ein Kollisionswarnsystem sowie einen Toten-Winkel-Assistenten bietet. 

Zum Abschluss der Golfsession verrät uns Didi Keller, dass es für ihn nicht immer der Hinterhof, die Kiesgrube oder der Stadtpark sein muss. «Mittlerweile spiele ich auch auf dem Golfplatz eine Runde: Mich faszinieren die weiten Abschläge. Im Urbangolf schlagen wir auch wegen der weicheren und leichteren Spezialbälle nicht so weit. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer das Urbangolf wählen.» Sagts, und schlägt den Ball in einem präzisen Schuss die Strasse hinunter. Käufer des Range Rover Evoque müssen sich zum Glück nicht entscheiden, auf welchem Terrain sie lieber unterwegs sind – der stylische Kompakt-SUV beherrscht sie alle.

Didi Keller

Spass hats gemacht: Die drei Urban-Golfer geniessen Pizza und Softdrinks nach der Session mit dem Range Rover Evoque.

Adrian Bretscher
MEHR INFORMATIONEN

zum Range Rover Evoque auf landrover.ch

am 7. Juni 2019 - 06:00 Uhr