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Fürst Albert

«Unerträglich»: Das sagt er zu den Gerüchten

Die Flitterwochen sind beendet und als erstes wendet sich Fürst Albert von Monaco an die Öffentlichkeit. Er äussert sich zu den Spekulationen, seine Frau Charlène habe vor der Hochzeit das Land verlassen wollen.

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Das Fürstenpaar Charlène und Albert schlief auf seiner Reise in Südafrika in verschiedenen Hotels. Aus gutem Grund, wie das monegassische Oberhaupt nun klarstellt.
Getty Images

Lässt Charlene Wittstock, 33, die Hochzeit mit Fürst Albert, 53, platzen? Dreimal soll sie versucht haben, noch vor der Eheschliessung zurück in ihre Heimat Südafrika zu fliehen. Die Gerüchte halten sich selbst dann wacker, als das Paar Anfang Juli in die Flitterwochen fliegt. Es ist sogar die Rede davon, dass Albert und Charlène verschiedene Hotels buchten und nicht im selben Zimmer schlafen. Bislang hat nur sie sich dazu geäussert und von Sabotage gesprochen. Nun meldet er sich in der französischen Zeitung «Nice-Matin» zu Wort: «Wir möchten unsere Empörung über solche Gerüchte zum Ausdruck bringen. Es ist unerträglich.» Albert fühle sich verletzt, solche Spekulationen lesen und sich anhören zu müssen.

Allerdings, so gibt Fürst Albert zu, mussten er und Charlène über die Gerüchte auch lachen. «Vor allem dann, als in den Zeitungen stand, dass wir während unserer Reise in Südafrika in getrennten Hotels schliefen. Das machten wir schlichtweg aus ganz praktischen Gründen.»

Über die Gründe, warum solche Lügenmärchen überhaupt verbreitet wurden, sagt Albert abschliessend: «Es gibt in Monaco gewisse Menschen, die uns schaden möchten.»

Von Yasmin Merkel am 22. Juli 2011 - 05:32 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:02 Uhr