1. Home
  2. People
  3. Die Geissens (RTL2): Kinder von Carmen & Robert hatten Autounfall

«Die Geissens»

Horror-Autounfall in den Bergen!

Was für ein Schock: Robert und Carmen Geiss mussten hilflos zusehen, als ihre zwei Kinder am Wochenende verunfallten. Ihr Opa raste mit seinem Wagen ungebremst auf einen Abgrund zu. Nur zwei Bäume brachten den Wagen zum Stoppen.

Artikel teilen

Froh über ihre Schutzengel: Die Kinder von Robert und Carmen Geiss waren in einen schweren Autounfall verwickelt.
RTL II

Bei TV-Familie «Die Geissens» ereignete sich am Wochenende ein schrecklicher Unfall. Opa Geiss, 70, sass in Kitzbühel am Steuer des Familien-Hummers, auf der Rückbank befanden seine zwei Enkeltöchter Davina Shakira, 8, und Shania Tyra, 7. Dann geschah das Unfassbare: Der Opa verlor die Kontrolle über das Risenauto und rutschte auf Neuschnee einem Abgrund entgegen. Zwischen zwei Bäumen blieb das 150'000 Franken-Auto schliesslich stecken, es entstand Totalschaden. Wie durch ein Wunder blieben alle Beteiligten unverletzt, Tochter Shania sprang während der Fahrt sogar aus dem Wagen.

«Was mir durch den Kopf gegangen ist, als ich da runter bin - das ist mir die ganze Nacht durch den Kopf gegangen», sagt der schockierte Opa einen Tag nach dem Crash gegenüber Bild.de. «Das kann gar keiner glauben - ich bin fix und fertig. Das was der grösste Schock, den ich in meiner 70-jährigen Laufbahn erlebt habe.»

Papa Robert Geiss, 47, ist dankbar, dass alle heil aus der Misere fanden: «Dass keinem was passiert ist und dass wir keinen Personenschaden haben, also thank God, ausser ein paar Prellungen am Ende nichts passiert. Dankeschön da oben.» Mutter Carmen, 46, sah zu, wie ihre Familie auf den Abgrund zuraste und kann das Glück im Unglück kaum fassen: «Also, ich denke mir mal, dass die Engel von allen Seiten da geholfen haben und das Auto so gut platziert haben, dass keinem was passiert ist.» Das sei unglaublich, das grenze an ein Wunder. «Ich glaube, ein schöneres Weihnachtsgeschenk kann man nicht bekommen.»

Von Joëlle Weil am 12. Dezember 2011 - 11:45 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:06 Uhr