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Die Moderatorin über die Geburt ihres Kindes

Annemarie Carpendale: «Kaiserschnitt war keine Option»

Im Mai hat Annemarie Carpendale ihren Sohn zur Welt gebracht. Jetzt sprach sie im Fernsehen erstmals darüber, wie es ihr bei der Geburt erging.

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Annemarie Carpendale

Das Glück mit dem Söhnchen liess sie alle Strapazen vergessen: Annemarie Carpendale.

Instagram/annie_carpendale

Über den gemeinsamen Sohn mit Wayne Carpendale, 41, gibt sie nur wenig preis - nicht einmal der Name des Kleinen ist bekannt. Jetzt hat Annemarie Carpendale, 40, ihr Schweigen gebrochen. Bei den «Sat. 1»-Sendungen «Frühstücksfernsehen» und «Endlich Feierabend!» sprach sie über den Tag, der ihr Leben für immer verändert hat: der Geburtstag ihres Sohnes. 

 

Von Beginn an eine natürliche Geburt gewollt

Der «red»-Moderatorin war von Anfang an klar, dass für sie nur eine natürliche Geburt infrage kommen würde: «Mir war wichtig, die Geburt mitzuerleben. Daher war für mich ein Kaiserschnitt nie eine Option.» Einem solchen hätte sie nur zugestimmt, wenn es eng geworden wäre - «im wahrsten Sinne des Wortes», witzelt die Moderatorin.

Glücklicherweise verlief bei der Geburt alles ohne grössere Probleme - wenngleich sich dies für Carpendale nicht wirklich so angefühlt habe: «Jeder hat eine Vision von seiner Geburt. Dieses Wunder wollte ich live erleben. Das habe ich nun; es war das Schrecklichste und gleichzeitig das Schönste auf der Welt.» 

Von den Schmerzen überrascht

Die Geburt stelle für jede Frau ein Leben lang ein schwarzes Loch dar. «In dem Moment, in dem es losgeht, ist man dann aber total entspannt», erzählt die Tv-Frau. So sei es auch ihr ergangen. Dennoch sei sie von der Intensität der Schmerzen überrascht gewesen. Am Abend nach der Geburt sei ihr aber sofort klar gewesen: «Ich will noch einmal!»

 

«Ein Schuss, ein Treffer»

Seit der Geburt geniessen Annemarie Carpendale und ihr Ehemann Wayne das Babyglück. Dafür haben sie auch allen Grund, denn der Kleine sei ein absolutes Wunschkind gewesen: «Mit 40 ist ein Kind kein Unfall. Bei uns lief es nach dem Motto: ein Schuss, ein Treffer.»

Der Sohnemann würde es den Eltern aber auch sehr einfach machen, das Leben zu dritt in vollen Zügen zu geniessen. Er komme überallhin mit, schlafe jede Nacht durch. Insbesondere darüber kann die Moderatorin glücklich sein. Denn gestern Abend stand sie zum ersten Mal nach der dreimonatigen Babypause wieder für «red» vor der Kamera - ausgeschlafen macht man bekanntlich immer noch die beste Figur. 

 

Von Ramona Hirt am 10. August 2018 - 19:27 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:10 Uhr