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  4. Charlotte Casiraghi: Freund Gad Elmaleh spricht über Baby Raphael

Gad Elmaleh

Baby Raphaël raubt Charlotte & ihm den Schlaf

Sie ist bekannt dafür, dass sie ihr Privatleben unter Verschluss hält. Doch nun äussert sich Charlotte Casiraghis Freund Gad Elmaleh über das gemeinsame Kind. Und verrät, dass der Kleine sie ganz schön auf Trab hält.

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Endlich erfährt die Welt etwas über Raphäel, den kleinen Sohn von Charlotte Casiraghi, 27. Und das vom 42-jährigen Kindsvater selbst. Seine Freundin hält sich nämlich grundsätzlich bedeckt, wenn es um ihr Privatleben geht. «Wer sagt: ‹Ich habe geschlafen wie ein Baby›... hatte wohl noch nie ein Baby», scherzt Gad Elmaleh auf Twitter - und will seinen Fans wohl auf diese Art und Weise mitteilen, dass er unter Schlafmangel leidet. Doch wenn einer wissen muss, wie ein ein Monat altes Baby tickt, dann wohl der französische Komiker. Schliesslich hat er aus einer früheren Ehe mit der französischen Schauspielerin Anne Brochet, 46, den 13-jährigen Noé. 

Dass Gad Elmaleh ein Scherzkeks ist, schlug selbst bei der Geburtsanzeige von Klein-Raphaël Ende des vergangenen Jahres durch. Einen Tag nach der Entbindung verschickte der monegassische Palast folgende Mitteilung: «Charlotte Casiraghi und Gad Elmaleh haben die Freude, die Geburt ihres Sohnes Raphaël, am 17. Dezember 2013 in Monaco, zu verkünden. Den Grossmüttern geht es gut.»

Bei Gad Elmaleh und Charlotte Casiraghi soll es nach einem gemeinsamen Abendessen Ende 2011 gefunkt haben. Sie sei für ihn wie geschaffen ist, schwärmt der Franzose mit den marokkanischen Wurzeln im vergangenen Jahr in einem Interview. «Sie ist ein gewitztes und sehr kluges Mädchen mit einem grossen Sinn für Humor. Man kann mit ihr philosophieren und doofe Witze machen. Wir schauen uns Kunstaustellungen oder TV-Shows an, über die sie laut losgrölen kann. Dieser Mix ist wichtig für mich. Zudem führen wir tiefgründige Konversationen und teilen Ansichten. Ich bin der glücklichste Mann - wirklich, das bin ich.»

Von NB am 21. Januar 2014 - 08:30 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:51 Uhr