Er ist der wohl schönste Export, den die Schweiz derzeit zu bieten hat. Daher landet der Walliser Yannic Lerjen im Ranking von SI online ganz klar auf dem ersten Platz. Der Zermatter sieht nicht nur «hüere güet» aus, sondern ist gemäss «Most Valuable Swiss Riders» auch noch eine Frohnatur. Das mögen wir - und verleihen dem 23-Jährigen deshalb Gold. Und natürlich auch ein wenig zum Trost. Weil der Ski-Freestyler am Dienstag doch den Einzug ins Finale verpasst hat...
ZVGSportlich sind sie alle, aber nur wenige der Olympia-Kandidaten sehen auch so unverschämt gut aus wie der Skirennfahrer Jean-Baptiste Grange. Der 29-jährige Franzose mag es abwechslungsreich, ist nicht nur auf eine Sportart abonniert. Auf seiner Facebook-Fanseite kann man ihm beim Radrennfahren, Motocross, Walking oder Oben-Ohne-Badminton bewundern. Und: Er kann auch mal alle Viere von sich strecken. Beruhigend und ebenfalls sexy. Daher verleihen wir ihm Silber!
via Facebook.comBronze geht an: Henrik Lundqvist. Zu schade, muss der schwedische Eishockeytorwart (berufsbedingt!) auf dem Feld mit seinen Reizen geizen. Denn: Verstecken bräuchte der 31-Jährige eigentlich nichts. Aber wir verstehen natürlich, dass er diesen Körper vor Blessuren schützen will...
via Facebook.comDreitagebart, ein klarer Blick und ein cooles Sportoutfit. Dass der norwegische Skifahrer Aksel Lund Svindal, 31, so warm eingepackt ist, macht gar nichts. Denn - und das ist der grosse Vorteil vom Zwiebellook: Je mehr er anhat, desto mehr kann man ihm auch ausziehen. Rein theoretisch. Doch so weit sind wir noch nicht. Erst einmal verleihen wir ihm den vierten Platz - als bestaussehender Sportler bei Olympia.
via Facebook.comDer fünfte Rang geht an den Österreicher Marcel Hirscher. Nicht nur das Gesicht des 24-jährigen Skirennfahrers überzeugt, auch seine...
via Facebook.com...Bauchmuskeln sind ein schlagendes Argument. Und ja: Auch wir können uns von ganz niederen Instinkten leiten lassen.
via Facebook.comÖsterreich hat neben Bergen, gutem Essen und einem Sinn für Dienstleistung auch noch ganz anderes zu bieten. Nämlich: diesen schönen Mann hier. Benjamin Karl heisst der Snowboarder, der am Mittwoch gegen unseren Silber-Gewinner Nevin Galmarini knapp den Einzug ins Viertelfinale verpasst hat. Jedoch bekommt der 28-jährige Niederösterreicher - nebst unserem hervorragenden sechsten Rang! - nochmals die Chance, eine Olympia-Medaille zu gewinnen. Am Samstag, 22. Februar, ab 6.40 Uhr Mitteleuropäischer Zeit wird er im Parallel-Slalom antreten. Wir drücken die Daumen und würden ihn natürlich gerne auf dem Siegertreppchen sehen.
via Facebook.comNatürlich darf auch er hier nicht fehlen: US-Skistar Bode Miller. Damit er es bei uns auf den siebten Rang schafft, vergessen wir für einmal schleunigst den unschönen Sorgerechtsstreit, in den er verwickelt ist. Denn: Rein subjektiv gesehen, ist der 36-Jährige eine Augenweide. Und sorgt selbst bei den desinteressiertesten Sportmuffeln für Stielaugen.
Felix Neureuther hatte es in der vergangenen Woche nicht einfach. Erst verunglückt der 29-jährige Spitzensportler auf dem Weg zum Flughafen mit seinem Auto, dann verpasst er am Mittwoch im Riesenslalom olympisches Edelmetall - und landet auf dem achten Platz. So wie bei unserer Bewertung auch. Und dafür muss er nicht mal etwas tun...
via Facebook.comBei dem russisch-schweizerischen Snowboarder Iouri Podladtchikov gehen die Meinungen in Sachen Aussehen auseinander. Wir jedoch finden, der 25-Jährige hat sich einen Platz in unserer Top 10 verdient. Warum? Weil er so etwas Wildes hat. Und natürlich, weil er unser Goldjunge ist.
Thomas BuchwalderEr kommt nicht nur in Sotschi gross raus, sondern auch bei uns. Natürlich lässt sich auch bei Michael Mulder über Geschmack streiten: Wir finden jedoch, ein Holländer muss es einfach in die Top 10 schaffen. Und da der 27-jährige Eisschnelllauf-Olympiasieger über 500 Meter noch einen Zwillingsbruder hat, müsste man sich noch nicht einmal um ihn streiten... Sofern sie denn eineiig sind.
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