An öffentlichen Anlässen zeigen sich Charlene Wittstock, 32, und Prinzessin Stéphanie von Monaco, 45, oft gemeinsam. Sie lachen, scheinen sich gut zu verstehen. Doch trügt der Schein? Fürst Alberts Schwester äussert sich zum ersten Mal über ihre zukünftige Schwägerin - und spricht von ihr in den höchsten Tönen. Dem französischen «Le Parisien» erzählt sie: «Ich könnte mir keine bessere Schwägerin vorstellen.» Sie sei überaus zufrieden mit Alberts Wahl, freue sich für ihn, denn «wie alle Schwestern möchte ich meinen Bruder glücklich sehen».
Am 2. Juli 2011 werden die Südafrikanerin und der Monegasse den Bund fürs Leben schliessen. Wittstock wird damit ein grosses Erbe antreten - jenes von Stéphanies Mutter, Grace Kelly, die Anfang der 80er-Jahre bei einem Autounfall tödlich verunglückte. Charlene ist damit die erste Fürstin Monacos nach der Tragödie. Bis dahin bereitet sie sich auf ihre neue Aufgabe vor. Der «Bunten» sagte sie einst: «Ich lerne jeden Tag Neues über die verschiedenen Gebräuche im Fürstentum, über die Palastregeln, das Protokoll und die Gesetze.»