Seit Bekanntgabe der Hochzeit mit Prinz Harry, 34, liess Thomas Markle, 74, keine Gelegenheit aus, seine Tochter blosszustellen. Zuletzt vor zwei Tagen. In der «Daily Mail» veröffentlichte der Amerikaner einen fünfseitigen Brief von Meghan, den sie ihm im vergangenen August - drei Monate nach ihrer Heirat - geschickt hatte.
In dem Schreiben fleht die schwangere Herzogin ihren Vater an, sie in Ruhe zu lassen: «Wenn du mich so liebst, wie du es der Presse sagst, dann bitte erlaube uns, unser Leben in Frieden zu leben.» Er möge bitte aufhören, zu lügen und so viel Schmerz zu verursachen, schreibt Meghan. «Bitte hör auf, die Beziehung zu meinem Mann auszuschlachten.»
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Meghan gefällt das Interesse an ihrer Person
Nach der Veröffentlichung der emotionalen und sehr persönlichen Zeilen, hat die britische Handschrifts-Expertin Emma Bache Meghans Brief analysiert. Mit der «Daily Mail» teilt sie ihre Erkenntnisse. Demnach weist Meghans Handschrift darauf hin, dass sie einerseits eine vorsichtige Person ist und sich andererseits aber ganz gerne präsentiert. «Meghan zeigt eine stark stilisierte und langsame Handschrift. Sie ist sehr vorsichtig. Sie ist sich bewusst, dass die ganze Welt auf sie blickt – und das ist das, was ihr gefällt», so Bache.
Der Analyse nach handelt Meghan nie aus dem Bauch heraus. «Sie ist keine spontane oder intellektuell kreative Frau, sondern eine perfekte Darstellerin und Strategin.» Dass ihre Schrift stark nach rechts ausgerichtet sei und die Buchstaben oft nachgezeichnet worden seien, deute auf starke Emotionen hin. Meghan sei selbstbewusst, aber auch selbstorientiert, so die Handschrifts-Expertin.
«Sie ist materiell motiviert»
Sie habe Ängste – das zeige die übermässige Kontrolle der Stiftbewegung und die leichte unregelmässig der Grundlinie. Der Druck vom Stift auf das Papier sei stark, bemerkt Bache. Ihre Schlussfolgerung daraus: «Sie ist körperlich, sinnlich und materiell motiviert.» Die geschwungenen Bögen deuten auf Narzissmus hin, die Kreise in den kleinen Buchstaben auf Geheimhaltung, so Bache. Immerhin gewinnt die Grafologin der schönen US-Amerikanerin auch noch zwei, drei positive Eigenschaften ab: «Sie ist ehrgeizig, sehr fleissig und motiviert.»
Der britische «Mirror» liess den Brief noch von einer anderen Grafologin untersuchen. Auch bei dieser Analyse kommt die schwangere Herzogin nicht nur gut weg. Ruth Myers interpretiert die Schrift der ehemaligen «Suits»-Darstellerin so: «Meghan sucht ständig Lob und Bewunderung. Sie ist eine Schauspielerin mit Ehrgeiz und Tatkraft.»
Sie sei «sinnlich», aber «emotional sehr unsicher.» Ausserdem habe sie wohl starke Stimmungsschwankungen. «Sie braucht Ordnung und Disziplin bei allem, was sie tut», so das Fazit der Handschrift-Expertin.
Meghan macht nicht Halt vor Hindernissen
Meghans Schrift deutet laut Myers ausserdem daraufhin, dass sie sehr «entschlossen» ist, und «ihre Ziele erreichen will, unabhängig davon, welche Hindernisse sich ihr in den Weg stellen». Sie sei sich ihrer Schönheit bewusst und habe grosse Angst vor Spott oder nicht gut genug zu sein.