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  4. Herzogin Meghan: Handschrift-Expertin analysiert ihren Brief

«Ihr gefällt, dass die ganze Welt auf sie blickt»

Handschrift-Expertin fällt hartes Urteil über Meghan

Vor zwei Tagen tauchte ein Brief auf, den Herzogin Meghan an ihren Vater verfasst hat. Darin bittet sie Thomas Markle eindringlich, sie in Frieden zu lassen. Jetzt hat eine Handschrift-Expertin das Schreiben unter die Lupe genommen. Und enthüllt unschöne Charakterzüge der Herzogin.

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Die schwangere Meghan

Drei Monate nach ihrer Hochzeit schrieb die schwangere Herzogin Meghan einen Brief an ihren Vater Thomas Markle.

ddp images

Seit Bekanntgabe der Hochzeit mit Prinz Harry, 34, liess Thomas Markle, 74, keine Gelegenheit aus, seine Tochter blosszustellen. Zuletzt vor zwei Tagen. In der «Daily Mail» veröffentlichte der Amerikaner einen fünfseitigen Brief von Meghan, den sie ihm im vergangenen August - drei Monate nach ihrer Heirat - geschickt hatte.

In dem Schreiben fleht die schwangere Herzogin ihren Vater an, sie in Ruhe zu lassen: «Wenn du mich so liebst, wie du es der Presse sagst, dann bitte erlaube uns, unser Leben in Frieden zu leben.» Er möge bitte aufhören, zu lügen und so viel Schmerz zu verursachen, schreibt Meghan. «Bitte hör auf, die Beziehung zu meinem Mann auszuschlachten.»

Galerie: Durch die Schwangerschaft mit Herzogin Meghan

Meghan gefällt das Interesse an ihrer Person

Nach der Veröffentlichung der emotionalen und sehr persönlichen Zeilen, hat die britische Handschrifts-Expertin Emma Bache Meghans Brief analysiert. Mit der «Daily Mail» teilt sie ihre Erkenntnisse. Demnach weist Meghans Handschrift darauf hin, dass sie einerseits eine vorsichtige Person ist und sich andererseits aber ganz gerne präsentiert. «Meghan zeigt eine stark stilisierte und langsame Handschrift. Sie ist sehr vorsichtig. Sie ist sich bewusst, dass die ganze Welt auf sie blickt – und das ist das, was ihr gefällt», so Bache.

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Thomas Markle pfeift auf das royale Protokoll und gab schon zahlreiche Interviews über seine Tochter.

Dukas

Der Analyse nach handelt Meghan nie aus dem Bauch heraus. «Sie ist keine spontane oder intellektuell kreative Frau, sondern eine perfekte Darstellerin und Strategin.» Dass ihre Schrift stark nach rechts ausgerichtet sei und die Buchstaben oft nachgezeichnet worden seien, deute auf starke Emotionen hin. Meghan sei selbstbewusst, aber auch selbstorientiert, so die Handschrifts-Expertin.

«Sie ist materiell motiviert»

Sie habe Ängste – das zeige die übermässige Kontrolle der Stiftbewegung und die leichte unregelmässig der Grundlinie. Der Druck vom Stift auf das Papier sei stark, bemerkt Bache. Ihre Schlussfolgerung daraus: «Sie ist körperlich, sinnlich und materiell motiviert.» Die geschwungenen Bögen deuten auf Narzissmus hin, die Kreise in den kleinen Buchstaben auf Geheimhaltung, so Bache. Immerhin gewinnt die Grafologin der schönen US-Amerikanerin auch noch zwei, drei positive Eigenschaften ab: «Sie ist ehrgeizig, sehr fleissig und motiviert.»

Meghan Harry Frogmore Cottage Windsor

Ist ihre Liebe zu Prinz Harry aufrichtig? Gemäss der britischen Handschrift-Expertin Emma Bache ist Meghan materiell motiviert.

Getty Images

Der britische «Mirror» liess den Brief noch von einer anderen Grafologin untersuchen. Auch bei dieser Analyse kommt die schwangere Herzogin nicht nur gut weg. Ruth Myers interpretiert die Schrift der ehemaligen «Suits»-Darstellerin so: «Meghan sucht ständig Lob und Bewunderung. Sie ist eine Schauspielerin mit Ehrgeiz und Tatkraft.»

Sie sei «sinnlich», aber «emotional sehr unsicher.» Ausserdem habe sie wohl starke Stimmungsschwankungen. «Sie braucht Ordnung und Disziplin bei allem, was sie tut», so das Fazit der Handschrift-Expertin.

Meghan macht nicht Halt vor Hindernissen

Meghans Schrift deutet laut Myers ausserdem daraufhin, dass sie sehr «entschlossen» ist, und «ihre Ziele erreichen will, unabhängig davon, welche Hindernisse sich ihr in den Weg stellen». Sie sei sich ihrer Schönheit bewusst und habe grosse Angst vor Spott oder nicht gut genug zu sein. 

Von Sarah Huber am 11. Februar 2019 - 17:46 Uhr, aktualisiert 11. Februar 2019 - 18:01 Uhr