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  4. Schwangere Michelle Hunziker: Schlechtes Verhältnis Schwiegermutter

Michelle Hunziker

Ist sie der Schwiegermama Dorn im Auge?

Den Fünfer und das Weggli gibt es nicht. Auch nicht für Michelle Hunziker. Daher muss sich die TV-Moderatorin so gut es geht mit der Mutter von Tomaso Trussardi arrangieren. Auch wenn ihr das wahrscheinlich nicht immer leicht fällt.

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Tja, am Glück ihres Sohnes Tomaso, 30, lässt es sich wohl (oder übel) nicht mehr rütteln. Da kann Maria Luisa Trussardi, 68, noch so böse dreinschauen. Es scheint, als sei die Schwiegermama in spe noch immer nicht von der Wahl ihres jüngsten Kindes überzeugt. Bei der Mailänder Modewoche posiert sie zwar mit Michelle Hunziker, 36 - doch warm ums Herz wird es niemandem beim Betrachten der Fotos. Maria Luisa Trussardis Miene wirkt gequält, hätte sie das Posieren mit der doch nur schon hinter sich...

Zwischen der Textil-Unternehmerin und der blonden TV-Moderatorin herrschte angeblich noch nie eitler Sonnenschein. Die Beziehung ihres Sohnes mit der Schweizerin verursache nur unnötigen «Wirbel», soll sie im vergangenen Jahr zu ihren Freunden gesagt haben. Genau das, was die Trussardis bislang immer peinlichst vermieden hatten: in die Schlagzeilen zu geraten, weiss «Diva e Donna». Ausserdem soll die Italienerin seit dem Tod ihres Mannes Nicola (†1999) unter Verlustängsten leiden: Das würde auch ihr gluckenhaftes Verhalten erklären. Und, weshalb nichts und niemand gut genug für ihren Sohn ist. 

Sehr unwahrscheinlich, dass sich das Verhältnis der beiden Frauen nach der Geburt von Michelles Baby im Oktober zum Besseren wendet. Zumal Michelle sich keine Auszeit gönnen möchte und ein Enkelkind erst recht für Zündstoff sorgt. Vor allem, wenn es um Ratschläge bei der Kindererziehung geht. Doch hier kann Michelle wenigstens mitreden.

Erst kürzlich gestand sie in einem Interview, dass sie aus ihrer ersten Schwangerschaft mit Aurora, 16, viel gelernt hat: «Die Schwangerschaft lief so nebenher, und auf einmal war das Kind da. Es war vielleicht ein bisschen gefährlich, weil ich nicht so auf mich aufgepasst habe. Jetzt nehme ich alles intensiver wahr, bin vorsichtiger und akzeptiere, dass ich mich auch einschränken muss.»

Von NB am 7. Juli 2013 - 11:40 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:08 Uhr