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Verdacht auf Selbstmord

Königin Máxima trauert um ihre Schwester

Eine Schocknachricht für Königin Máxima der Niederlande! Ihre Schwester Inés Zorreguieta wurde heute Donnerstag tot aufgefunden. Die Argentinierin wurde nur 33 Jahre alt. 

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Königin Màxima der Niederlande Trauer Vater

Traurige Zeiten für Königin Maxima der Niederlande. Ihre Schwester nahm sich das Leben. 

Gettyimages

Ein Sprecher der argentinischen Botschaft bestätigt die traurige Nachricht: Gestern Mittwochabend wurde die Schwester von Königin Máxima, 46, Inés Zorreguieta, tot in ihrer Wohnung in Buenos Aires aufgefunden. Das berichtet das argentinische Newsmagazin «La Nación». Sie wurde nur 33 Jahre alt.

Der Sprecher berichtet weiter, dass sich die junge Frau vermutlich das Leben genommen hat. Weitere Informationen sind nicht bekannt. Zorreguieta, die für die argentinische Regierung arbeitete, soll an Depressionen und Magersucht gelitten haben.

Máxima verlor erst gerade ihren Vater

Inés Zorreguieta war Taufpatin von Königin Máximas jüngster Tochter Prinzessin Ariane, 11. Die Königin wird wegen des Todesfalls wohl sehr bald nach Argentinien abreisen. Erst im August 2017 trugen Máxima, Inés und ihr Bruder Martín, 46, ihren Vater Jorge zu Grabe. Er starb im Alter von 89 Jahren an Krebs und wurde in Buenos Aires beerdigt. 

Die verstorbene Schwester von Königin Maxima war die Taufpatin von der kleinen Ariane (links), hier mit ihren Schwestern Amalia, 14, und Alexia, 12.

schweizer-illustrierte.ch

Máxima hat ihren Auftritt an der Musikveranstaltung «Holland Festival» bereits abgesagt. Was aus den Auftritten in Estland und Litauen wird, ist offen. Noch aber hat der niederländische Hof die traurige Nachricht nicht bestätigt. 

Galerie: Königin Máxima bezaubert Indien

Depressiv? Hier erhalten Sie Hilfe:

SI online berichtet üblicherweise nicht über Suizide, um Nachahmereffekte zu vermeiden - es sei denn, ein Fall erhält durch besondere Umstände besondere Aufmerksamkeit. Sind Sie selbst depressiv oder hegen Selbstmordgedanken? Wenden Sie sich umgehend an die Dargebotene Hand. Ein Gespräch hilft oft weiter! Rufen Sie jederzeit anonym die Nummer 143 an oder informieren Sie sich hier: https://www.143.ch/

Von Berit-Silja Gründlers am 7. Juni 2018 - 12:02 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:22 Uhr