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Eine schrecklich unroyale Familie

Meghan Markles Schwester steckt hinter gestellten Fotos

So ein Drama kurz vor der Hochzeit! Nachdem gefälschte Paparazzi-Bilder von Meghan Markles Vater auftauchten, dieser einen Herzinfarkt vortäuschte und seine Teilnahme an der Hochzeit absagte, meldet sich nun auch noch die Halbschwester der Braut zu Wort. 

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Meghan Markles Halbschwester Samantha Grant sitzt im Rollstuhl.

Meghan Markles Vater, Thomas, 73, sorgt wenige Tage vor der Hochzeit seiner Tochter für jede Menge Schlagzeilen. Eigentlich sollte er seine Tochter am kommenden Samstag zum Altar führen. Im Protokoll für die Hochzeit ist das schon fest eingeplant, sein Zimmer ist reserviert, der Anzug ist angepasst und er ist auf den Gästelisten der wichtigsten Events rund um das Fest. 

Doch jetzt, nur vier Tage vor dem schönsten Tag im Leben von Meghan, sagt der Amerikaner seine Teilnahme ab. Als Grund gab er gegenüber dem Portal «TMZ» an, einen Herzinfarkt erlitten zu haben. Eine Ausrede, die die britische «Daily Mail» umgehend mit Bildern widerlegte, die Markle zeigen, wie er Fast-Food kauft, obwohl er behauptete, im Spital zu liegen. 

Thomas Markle sr

Meghans Vater Thomas Markle holt sich Mitte Mai in einem KFC-Fastfood-Restaurant in Kalifornien etwas zu essen, bevor er wieder nach Mexiko fährt, wo er wohnt.

Dukas

Meghans Mutter ist die bessere Wahl

Daraufhin gab Thomas Markle zu, dass er wegen des Skandals um gefälschte Paparazzi-Bilder nicht nach London fliegen will. Er wurde von einem Paparazzo abgelichtet, wie er in einem Internet-Café Artikel über seine 36-jährige Tochter und ihren Verlobten Prinz Harry, 33, liest. Videoaufnahmen zeigten aber, dass Markle einen Deal mit dem Fotografen hatte und die Bilder gestellt waren. Ein Honorar von etwa 100'000 Dollar soll geflossen sein. 

«TMZ» berichtet weiter, Meghans Vater sei zutiefst beschämt über die Ereignisse der letzten Tage. Er habe seine Gründe für die gestellten Fotos gehabt, Geld sei aber keiner. Er wolle seine Tochter und die königliche Familie nicht noch weiter blamieren, darum bleibe er der Hochzeit fern. Meghans Mutter Doria Ragland, 61, solle Meghan zum Altar führen, sie sei die bessere Wahl. 

Meghans Halbschwester orchestrierte Paparazzi-Bschiss

Und wie es der Zufall so will, taucht dann auch noch Meghans Halbschwester Samantha Grant, 53, auf und behauptet auf Twitter, dass sie hinter dem Paparazzi-Deal steckt. «Mein Vater stand in der Presse immer so schlecht da. Darum habe ich vorgeschlagen, dass er positive Bilder machen lässt. Eigentlich hätten er und die Königsfamilie davon profitieren sollen.»

Thomas Markle selber sagte mittlerweile, er finde die Bilder lächerlich und schlecht gestellt. Eigentlich könnte man das jetzt einfach so stehen und das junge Paar vor ihrem grossen Tag in Ruhe lassen. Doch nicht so die schrecklich nette Markle-Familie: Papa Markle lässt über «TMZ» vermelden, er habe wieder starke Schmerzen in der Brust und grosse Angst vor einem weiteren Herzinfarkt. Der Kummer um die Geschehnisse der letzten Tage und seine älteste Tochter Samantha seien die Gründe dafür. «Ich nehme Valium gegen die Schmerzen. Am schlimmsten ist es, wenn ich höre, was Samantha redet», sagt Meghans Vater.  

Eine Vorhut des lustigen Markle-Clans ist auch schon in London

Heute Dienstagmorgen kamen Meghans Neffen Tyler und Thomas Dooley gemeinsam mit ihrer Mutter Tracy am Flughafen Heathrow an. Sie ist die Ex-Frau von Meghans Halbbruder Thomas Markle Jr., der seinen baldigen Schwager in einem offenen Brief - wohl auch gut bezahlt - warnte. Eine hinterlistige, verbrauchte Frau sei Harrys Zukünftige. 

Tyler Dooley Neffe von Meghan Markle

Tyler Dooley zeigt begeistert seine Hanfplantage.

MEGA

Weder Halbbruder Thomas Jr. noch der Rest der Sippschaft sind für die Hochtzeit eingeladen. Dafür sind die Dooleys Gäste in der TV-Show «Good Morning Britain» und werden wohl das ein oder andere Familiengeheimnis ausplaudern. Der 25-jährige Tyler hat jedenfalls schon immer ein gutes Geschäft aus seiner Tante gemacht. Er brachte kürzlich eine spezielle Cannabis-Sorte auf den Markt, die «Markles Sparkle» heisst. 

Von Berit-Silja Gründlers am 15. Mai 2018 - 13:56 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:27 Uhr