Auf gehts! Am 1. Oktober besteigt First Lady Melania Trump in der Nähe von Washington D.C. das Flugzeug nach Afrika. Dort will sie in fünf Tagen vier Länder besuchen.
AP/KeystoneIn Afrika wolle Trump vor Ort besichtigen, wie das US-Hilfswerk USAID die jeweiligen Länder unterstütze, gab das Weisse Haus bekannt. Am Dienstag trifft Melania Trump in der ghanaischen Hauptstadt Accra ein, wo sie von Ghanas First Lady Rebecca Akufo-Addo herzlich begrüsst wird.
AP/KeystoneIn Ghana zeigt sich Trump bereits kurz nach der Ankunft sehr nahbar. Das Blumenmädchen Lillian Naa Adai Sai, 8, kriegt eine dicke Umarmung von der amerikanischen First Lady.
AP/KeystoneDonald Trumps Ehefrau wird in Ghana herzlich in Empfang genommen, ebenso gibt sie sich vor dem Volk: Sie schüttelt Hände und hat sichtlich Freude an ihrer repräsentativen Arbeit.
ImagoDie Präsidenten-Gattin zeigt ihr schönstes Lächeln, als sie im «Greater Accra Regional Hospital» ein Baby auf dem Arm hält. Was der Knirps wohl für Faxen gemacht hat, dass die First Lady sich kaum mehr einkriegt?
AP/KeystoneAls kleines Geschenk bringt Trump «Be Best»-Teddybären für die Mütter und deren Babys mit. Die Initiative hatte sie im Mai selbst gegründet. «Be Best» setzt sich für bessere Lebensbedingungen für Kinder ein, so informiert Trump im Rahmen der Initiative etwa über die Nutzung von Social Media, über Drogenmissbrauch oder einen gesünderen Lebensstil.
AP/KeystoneTrump lässt sich auch die ghanaische Kultur näherbringen: Sie nimmt an einer Zeremonie mit Cape Coasts Häuptling Osabarimba Kwesi Atta II teil. Dies allerdings nicht ganz uneigennützig: Nur damit erhält sie Zutritt zum Cape Coast Castle, dem sie später am Tag einen Besuch abstattet.
ImagoVorher lässt sie es sich allerdings nicht nehmen, mit dem Häuptling zu posieren. Neben dessen buntem Umhang verblasst die First Lady in ihrem Tarnfarben-Look beinahe - wäre da nicht das Dauergrinsen, das Trump in Afrika aufsetzt.
ImagoDie First Lady wird vom Museumspädagogen Kwesi Essel-Blankson in Cape Coast zur «Door of No Return», «Tür ohne Zurück», gebracht. Diese führt zum Cape Coast Castle, das im transatlantischen Sklavenhandel als «Sklavenschloss» verwendet wurde und bekannt war. Und Überraschung: Für die Führung hat sich Trump extra flache Schuhe zugelegt - die First Lady mal nicht in schwindelerregenden Höhen zu sehen, ist ein ungewohntes Bild.
AP/KeystoneTschüss, Melania! Die First Lady wird herzlich verabschiedet und fest geknuddelt. Ihre Reise geht weiter nach Malawi, Kenia und Ägypten, wo sie auch wieder diverse Stätte besuchen wird - und dabei hoffentlich genauso strahlen wird, wie sie es in Ghana bereits getan hat.
Imago