Am 22. Juli 2013 feierte Grossbritannien die Geburt ihres zukünftigen Königs: Prinz George erblickte das Licht der Welt. Beziehungsweise Prinz George Alexander Louis von Cambridge, wie er mit vollem Namen heisst. Heute Sonntag nun feiert der kleine Royal seinen fünften Geburtstag - und blickt bereits zurück auf zahlreiche Erlebnisse.
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Australien, Neuseeland, Kanada
Noch nicht einmal ein Jahr alt machte sich George mit seinen Eltern Prinz William, 36, und Herzogin Catherine, 36, auf die erste Staatsreise. Neuseeland und Australien stand auf dem Programm. Erinnerungen daran wird er wohl kaum noch haben. Höchstens an den kleinen Bilby - der hatte ihn damals besonders beeindruckt.
Prinz George besucht seinen Namensvetter: Bilby, ein kleines, hasenähnliches Beuteltier wurde nach dem britischen Thronfolger benannt.
DukasSpäter dann kamen auch die Karibik, Kanada oder Deutschland auf die Reiseliste des Prinzen, teilweise bereits in Begleitung seiner kleinen Schwester Prinzessin Charlotte. George und Charlotte sind übrigens ganz verschiedene Charakteren. Während er als schüchtern gilt, strotzt sie nur so vor Selbstbewusstsein.
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Prinzessin Charlotte weist Fotografen in die Schranken
Braver George, strenge Charlotte: Beim Verlassen des Taufgottesdiensts von Brüderchen Louis am 9. Juli beäugt Charlotte an der Hand von Papa William die wartende Presse mit kritischem Blick. Die erst dreijährige Prinzessin is not amused...
GettyTreffen mit Barack Obama
Nicht nur im Ausland hat George schon einige Abenteuer erlebt - auch in seiner Heimat Grossbritannien. Da war zum Beispiel sein erster Schultag vor noch nicht einmal einem Jahr. Begleitet von seinem Papa machte sich der kleine Prinz auf den Weg in die Thomas's Battersea Day School in London und wurde dort von der Schulleiterin begrüsst.
Ebenfalls unvergessen ist das Treffen von George mit dem damaligen US-Präsidenten Barack Obama. Weil schon fast Zeit fürs Bett war, schmiss sich Klein-George noch kurz in den Bademantel für einen Schwatz mit Obama.
Noch nicht einmal drei Jahre alt war Prinz George, als der dem damaligen US-Präsidenten Barack Obama die Hand schütteln durfte.
WWW.FACEBOOK.COM/THEBRITISHMONARCHYEin spezielles Geschenk
Nun also feiert der Prinz bereits seinen fünften Geburtstag. Und anlässlich des grossen Tages bekommt er ein ganz besonderes Geschenk: Eine ihm gewidmete Münze. Auf dieser prangt zwar nicht sein Antlitz, sondern jenes des Heiligen Georges. Dieser soll einen Drachen getötet und dadurch eine Prinzessin gerettet haben.
George selber wird dies wohl ziemlich egal sein, dass auf seiner Ehrenmünze nicht sein eigenes Gesicht prangt. Und ein kleiner Trost bleibt ja: Eines Tages wird er König sein. Und wird sein Antlitz auf richtigem Geld sein, nicht nur auf einer Ehrenmünze.
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