Es steht schlimm um ihn. Erst operierten die Ärzte Prinz Henrik von Dänemark wegen eines gutartigen Lungentumors, dann musste der Royal wegen einer Lungenentzündung im Spital bleiben. Heute Dienstag teilt der Hof mit, dass der Prinz die Klinik verlassen hat und ins Schloss Fredensborg gebracht worden ist. Nicht, weil es ihm besser geht, sondern, weil der Zustand des Prinzen «ernst bleibt».
Ganz konkret steht in der Mitteilung: Der Gatte von Königin Margrethe II., 77, will seine letzten Tage im Schloss verbringen.
Dass dem 83-Jährigen nicht mehr viel Zeit bleibt, zeigt auch die Rückkehr von Kronprinz Frederik, 49, aus Südkorea. Der Sohn Henriks verliess die Olympischen Spiele in Pyeongchang, um bei seinem Vater zu sein.
Bereits seit Monaten kämpft der Monarch, der immer mit seiner zweitrangigen Rolle neben seiner Frau haderte, mit seiner Gesundheit. Im Januar musste er seinen Aufenthalt in Ägypten wegen gesundheitlicher Probleme abbrechen. Im vergangenen Jahr machte der Hof ausserdem publik, dass der Prinz an Demenz leide, nachdem er mit teils wirren Aussagen in der Öffentlichkeit auf sich aufmerksam machte.