Seine fünftägige Nahost-Reise startet Prinz William in Jordanien. Bei seiner Ankunft in der Hauptstadt Amman wird der Herzog von Cambridge von Jordaniens Kronprinz Al Hussein bin Abdullah empfangen.
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In Begleitung von Jordaniens Kronprinz besucht Prinz William verschiedene Institutionen und historische Sehenswürdigkeiten.
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Anlässlich des Geburtstags von Queen Elizabeth II. hielt Prinz William am ersten Abend seiner Reise ein Rede und las einen Brief der Queen vor, in dem die britische Monarchin über ihren Jordanien-Besuch im Jahre 1984 schreibt.
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Teil seines Besuchs ist auch eine Führung im Al Quds College in Jordaniens Hauptstadt. Bei dieser Gelegenheit trifft William auf junge syrische und jordanische Flüchtlinge.
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Auf dem Rundgang durch das College muss der Royal sogar einen Frapuccino selbst zubereiten.
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Am zweiten Tag seines Staatsbesuches erhält Prinz William Einblick in die archäologischen Funde Jordaniens.
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Der Mann von Herzogin Kate macht auch Halt bei den Damen vom Princess Taghrid Institute. Diese Institution unterstützt und fördert junge Menschen, insbesondere Frauen und Waisen. Die Unterhaltung mit den Verantwortlichen findet in einem traditionellen Beduinenzelt statt.
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Natürlich wird auch ein obligates Foto des britischen Royals mit Mitgliedern des Princess Taghrid Institute geschossen. Bald darauf muss William eine Destination weiter, ...
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... nach Israel. Wie bereits in Jordanien wird er bei der Ankunft in Tel Aviv von Regierungsvertretern begrüsst.
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In Jerusalem sucht er das Yad Vashem Holocaust Denkmal auf und legt zu Ehren der Verstorbenen einen Blumenkranz nieder.
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Sein Gespräch mit Israels Premierminister Benjamin Netanyahu und seiner Frau Sara Ben-Artzi findet ebenfalls in Israels Hauptstadt statt.
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Prinz William unterhält sich auch mit Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas. Das Treffen der beiden findet zehn Kilometer nördlich von Jerusalem, in Ramallah in Palästina, statt.
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In Tel Aviv unterhält sich der britische Royal mit der israelischen ESC-Gewinnerin Netta Barzilai. Der Prinz und die Sängerin trinken auf dem zentralen Rothschild-Boulevard das israelische Kultgetränk Gazoz, ein Mineralwasser mit Sirup in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
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Prinz William nimmt sich aber auch viel Zeit für Unterhaltungen mit Menschen, die nicht berühmt sind. Hier, bei einem Museumsbesuch in Tel Aviv, scharen sich die Frauen um den britischen Royal.
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Das angeregte Gespräch macht deutlich, wie wichtig es dem britischen Prinzen ist, mit der Bevölkerung Israels eine Beziehung aufzubauen.
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Danach gehts für William sportlich weiter. Der Herzog von Cambridge nimmt an einem Fussballspiel junger jüdischer und arabischer Spieler des Peres Peace Center teil. Im hellblauen Hemd, dunkelblauen Hosen und blauen Nike-Sneakers mit gelbem Logo erzielt der Prinz beim Penaltyschiessen sogar ein Tor.
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Am Donnerstag hat sich Prinz William über die Geografie und Geschichte des alten Teils von Jerusalem informiert. Vom Ölberg aus hat er einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt Jerusalem.
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Auch besucht der britische Prinz die Klagemauer in der Altstadt der Heiligen Stadt. Dieser Ort gilt für die Juden als religiöse Stätte. Täglich pilgern Tausende Menschen zur Klagemauer, um ihre Gebete zu sprechen. Prinz William tut es ihnen gleich und sucht im Beisein der Fotografen das Gespräch mit Gott. Am Freitag endet sein fünftägiger Nahost-Besuch.
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