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Mick Jagger

«Ich werde L'Wren niemals vergessen»

Er steht unter Schock, hat den Auftritt mit den Rolling Stones in Perth abgesagt. Nun äusserst sich Mick Jagger zum ersten Mal über den tragischen Tod seiner Freundin L'Wren Scott. 

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Sein Gesicht ist gezeichnet vom Leid, dass Mick Jagger Anfang der Woche erfahren musste. Weil seine langjährige Freundin L'Wren Scott, †49, am Montag tot in ihrem Appartement in Manhatten aufgefunden wurde, ist der Stones-Frontmann geschockt und niedergeschmettert. «Ich werde sie niemals vergessen», schreibt der 70-Jährige nun auf seiner Website.

Statt des regulären Startbildes erscheint ein Foto von Scott. «Ich habe immer noch grosse Probleme zu verstehen, wie meine Geliebte und beste Freundin ihr Leben so tragisch beenden konnte.» Sie hätten wundervolle Jahre zusammen verbracht, und er hätte sie immer zu ihr aufgeschaut, so Jagger. «Sie hatte eine grosse Präsenz, und ihr Talent wurde sehr bewundert, nicht zuletzt von mir.» Weiter bedankt sich der Rolling-Stones-Sänger für die vielen persönlichen Beileidsbekundungen und die Unterstützung. 

Die Ursache für den Tod der Designerin ist noch unklar, eine Obduktion soll im Laufe der Woche stattfinden. Weil die 49-Jährige jedoch keinen Hang zu Drogen oder Alkohol hatte und noch dazu kein Abschiedsbrief gefunden wurde, wird nun spekuliert, ob Geldschulden sie so weit getrieben haben könnten oder bizarre Sexpraktiken im Spiel waren. Ein US-Reporter stellte gegenüber «Bunte.de» Mutmassungen an: «Ich glaube eher, dass sie auf eine Art autoerotisches Sexspiel stand und sich dabei versehentlich umgebracht hat.»

Damit wäre L'Wren Scott nicht die erste Prominente, die bei Sexspielen ums Leben kam. 1997 hatte sich der damals 37-jährige INXS-Sänger Michael Hutchence, der ein Anhänger von sado-masochistischen Praktiken war, erwürgt. «Kill Bill»-Star David Carradine, † 72, erstickte beim Masturbieren und BBC-Moderator Kristian Digby kam ein Jahr später ebenfalls bei einem autoerotischen Akt ums Leben.

Von NB am 19. März 2014 - 08:46 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:37 Uhr