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Sebastião Salgado
Mato Grosso, Brasilien: Naturspektakel: Sebastião Salgado bei den Waurá-Indianern, die bei Vollmond fischen.
Suche nach dem Ursprung: See-Elefanten und Pinguine beschnuppern in der Saint Andrews Bay in Georgien den Fotografen.
Terror, Hunger, Tod: Vom Überlebenskampf gezeichnete Frau aus der Sahelzone Afrikas.
Umweltdrama in Katar: Ein Arbeiter löscht Ölfelder, die Saddam Hussein in Brand setzte.
Schwimmende Kulisse: Eine Kathedrale aus Eis treibt im Weddell-Meer in der Antarktis.
Beim Volk der Zo'é, 2010: Der Amazonas-Stamm trägt lange weisse Affenknochen im Kinn.
Dinka Cattle Camp, Sudan: Migration und ihre Folgen: ein dringliches Thema in Salgados Werk.
Tierisches aus Patagonien: Ein Wal schwimmt dicht am Boot und grüsst mit der Schwanzflosse.
Kleiner Goldschürfer: In den zahlreichen Minen Brasiliens ist Kinderarbeit an der Tagesordnung.
Bei den Ärmsten der Armen: Salgado lebte an der Grenze Ruandas mit Flüchtlingen in Camps.
Totes Stück Land, 2000: Erosion und Abholzung zerstörte die Bulcão-Farm der Salgados.
Comeback der Natur, 2012: Das Anwesen, nachdem 2,5 Millionen Bäume gepflanzt worden waren.
Allein im Zelt unter Grizzlys: Das Ikonenbild entstand 2009 im Arctic National Wildlife Refuge. Menschen waren zuvor keine hier.