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Jenny Elvers-Elbertzhagen

Sie ist nur noch Haut und Knochen

Die Trennung von Goetz Elbertzhagen hat bei ihr Spuren hinterlassen: Jenny Elvers-Elbertzhagen ist psychisch und körperlich derart angeschlagen sein, dass die Schauspielerin drastisch abgenommen hat.

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Es sind harte Zeiten für Jenny Elvers-Elbertzhagen: Nach dem Alkoholentzug wird sie von ihrem Mann und Manager Goetz für eine andere Frau verlassen. «Die Trennung reisst mir den Boden unter den Füssen weg.»
Getty Images

Ihr Anblick muss erschreckend sein. Vor allem für eine Mutter. «Jenny wiegt bei einer Körpergrösse von 1 Meter 78 nur noch ungefähr 46 Kilo. Sie besteht aus Haut und Knochen, wie der Suppenkasper», sagt Uschi Elvers über ihre angeschlagene Tochter Jenny Evers-Elbertzhagen, 41, in der «Bild am Sonntag». Die 59-jährige gelernte Krankenschwester macht sich ernsthaft Sorgen und versucht, so gut es geht für die Alkoholkranke da zu sein. «Jenny braucht mich jetzt, irgendjemand muss das Mädchen ja aufpäppeln.» Wenn es schon nicht ihr Ehemann Goetz tut - denkt sie sich vielleicht im Stillen. Denn der 53-jährige PR-Manager hat seine Frau mitten im Kampf gegen ihre Alkoholsucht für eine Jüngere verlassen. Ein absoluter Tiefpunkt im Leben der Schauspielerin, die im letzten Herbst betrunken in einer NDR-Talkshow für Gesprächsstoff sorgte.

Auch Uschis Geheimwaffe, ein Rindereintopf mit viel Gemüseeinlage, bringt Jenny derzeit nicht ihren Appetit zurück. Dabei gehörte der einst zum Lieblingsessen der Blondine. Und ebenso im Pfingsturlaub in Österreich mit Alex Jolig, 50, mit dem leiblichen Vater ihres elfjährigen Sohnes Paul, kam kein Verlangen nach den sonst so geliebten Mehlspeisen auf. Doch Mama wills richten: «Ich bleibe so lange bei ihr, bis es ihr wieder besser geht.» 

Und weil sich Jenny selbst so dünn nicht leiden mag, will sie momentan auch keine Rollenangebote annehmen. Um wieder gesund zu werden, hat sich die einstige Heidekönigin hilfesuchend an einen Arzt der Betty-Ford-Suchtklinik gewandt. Dieser erklärte, dass es normal sei, dass Menschen durch einen Entzug an Gewicht verlieren. 15 Kilo könne er sich jedoch nur durch die stark erhöhte psychische Belastung der vergangenen Wochen erklären.

Von NB am 10. Juni 2013 - 09:05 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 01:06 Uhr