Allerdings prallen nun zwei Welten aufeinander: Die «Swifties», wie sich die Taylor-Swift-Fans nennen, freuen sich natürlich über das Liebesglück der Sängerin. Doch die «Hiddlestoner» - die Hiddleston-Fans - sehen das anders. Denn Swift gilt als eine der berechnendsten Frauen des Show-Business. Irgendwie schafft es die Blondine immer, den angesagtesten männlichen Single vom Markt zu schnappen: Ex-One Direction Schätzchen Harry Styles, Beau Zac Efron, «Hottie» Jake Gyllenhaal oder Herzensbrecher John Mayer - und die Liste ist noch nicht komplett. Auch ihre neuste Errungenschaft reiht sich perfekt in die Liga der schönen und erfolgreichen Liebschaften der Taylor Swift ein. Der Brite passt perfekt, denn auch karrieretechnisch läuft es gut. Hiddleston ist im Gespräch für die Rolle als James Bond.
Der Kampf der verhärteten Fronten wird im Internet ausgetragen. Die Hiddleston-Fans reagieren so:
Und die «Swifties» so:
Die «Hiddlestoner» bereiten sich offenbar schon darauf vor, ihren Tom gehen zu lassen:
Die «Swifties» hingegen feiern die Unabhängigkeit ihres Idols:
Eine ganz andere dürfte Swifts Ex, Calvin Harris, reagiert haben. Denn Tom und Taylor bändelten bereits an der Met Gala miteinander an, als die Sängerin noch mit Harris liiert war:
Nach dem Tanz mit der «Shake it Off»-Sängerin war der Schauspieler bereits hin und weg. Das beweist ein Interview mit Hiddleston von «MTV UK» kurz nach der Met Gala. «Sie ist sehr charmant!», schwärmte er da bereits. Und was hält Taylors Ex davon? «Er ist sauer und fühlt sich von ihr betrogen», verriet ein Insider dem Portal «TMZ».
Ein Tweet von Calvin Harris, den er aber wieder löschte, spricht Bände:
Die Fans jedenfalls scheinen sich doch irgendwie zu arrangieren:
Jetzt müssen sie sich nur noch über den «Mischnamen» der beiden einig werden. Da wären: «Hiddleswift», «Swiddleston», «Swoki» oder «TayTom».