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In Autobiografie enthüllt

Verona Pooths Fehlgeburt war ein «harter Schlag»

Die sonst so lebenskräftige Verona Pooth gibt mit ihrer Autobiografie einen emotionalen Einblick hinter ihre perfekte Fassade. Sie beschreibt erstmals, wie sie sich nach einer erlittenen Fehlgeburt fühlte.

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Verona Pooth

Verona Pooth lässt in ihrer Autobiografie tief blicken.

Dukas

Mit ihrer Autobiografie «Nimm dir alles, gib viel! Das Verona-Prinzip» öffnet sich Werbeikone Verona Pooth, 50, und lässt in ihr Privatleben blicken. Unter anderem enthüllt die zweifache Mama, dass sie eine Fehlgeburt erlitt.

Im September 2003 ist Pooth mit ihrem Sohn San Diego zum ersten Mal im Mutterglück. «In der Sekunde, in der Diego geboren wurde, war es, als ob ich schon immer Mutter gewesen wäre», so die gebürtige Bolivianerin, die mit Unternehmer Franjo Pooth, 49, verheiratet ist.

Galerie: Verona Pooths Familie

Ihr Wunsch nach Kindern war danach aber noch nicht gesättigt. 2009 versucht sie es erneut – diesmal ohne Erfolg. Sie hat das Kind verloren. «Ein harter Schlag», erinnert sich Pooth.

«Ein Teil von mir war fort»

Noch heute ist die Erinnerung an jenen traurigen Tag stark in ihr verankert. «Ich wurde in Vollnarkose operiert und wachte mit einer tieftraurigen Ernüchterung wieder auf. Ein Teil von mir war fort», schildert sie den Vorfall ehrlich in ihrem Buch.

Zwei Jahre später ist Pooth wieder schwanger. «Nach dem, was passiert war, wollte ich den Zwerg in meinem Bauch einfach nicht gefährden», beschreibt sie. Am 4. Juni 2011 kam zur Freude der Familie Pooth der kleine Rocco gesund zur Welt.

Von Sophia Falk am 27. Februar 2019 - 12:12 Uhr, aktualisiert 27. Februar 2019 - 16:51 Uhr