Um 5.10 Uhr gehts los! Ein weiterer Drehtag am Set für den Film «The Wellington» unter der Regie von Franco Zilli. Vorher mache ich Yoga, um leistungsfähig zu sein.
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5.40 Uhr: Bevor ich mich auf den Weg mache, genehmige ich mir einen leckeren Latte Macchiato. Ohne ihn läuft bei mir nichts am Morgen.
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Es ist ein trüber Tag. Umso besser, dass wir drinnen drehen.
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7.10 Uhr: Am Set angekommen, stärken wir uns. Dann geht es los...
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7.20 Uhr: Make-up-Artistin Alex Lampart verwandelt mich in die Rolle der Jena Wilson. Sie ist ein amerikanisches Filmsternchen, das das Hotel von Ueli (gespielt von Beat Schlatter) aufmischt.
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Die erste Szene wurde geprobt und die erste Klappe geschlagen. Mit Schauspielkollege Patric Gehrig spiele ich meine erste Szene. Action!
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10.30 Uhr: Mit meinem Schauspielkollegen Beat Schlatter bespreche ich eine Szene.
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11.30 Uhr: Und schon gibts einen Szenenwechsel. Für meine Rolle ists ein neuer Tag. Ich werde wieder von Alex Lampart verwandelt.
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12.15 Uhr: Bevor wir die nächste Szene drehen, stärken wir uns erstmals mit einem Mittagessen.
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13.15 Uhr: Regie-Assistent Raphael Zilli bespricht mit mir die Szene, während mich Sound-Mixer Klemens Niklaus Trenkle verkabelt.
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14 Uhr: Kameramann Julien Cassez hat alles im Griff.
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17 Uhr: Ich schaue Beat Schlatter über die Schulter. Es ist immer lehrreich, einen Kollegen beim Spielen zu beobachten.
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17.30 Uhr: Regisseur Franco Zilli (vorne, im T-Shirt) bespricht die Szene mit Urs Matthys, Beat Schlatter und Kevin Mike Minder (v.l.).
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18.30 Uhr: Drehschluss! Nach einer Szene mit Schauspielkollege Kevin Mike Minder sind wir beide erleichtert, dass alles gut geklappt hat.
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18.45 Uhr: Ich erhalte das Gruppenfoto. Die Produktionsfirma TinCan Media und Regisseur Franco Zilli haben vieles geleistet. Es war ein supertolles Team!
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19 Uhr: Das ganze Equipment wird wieder eingepackt.
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19.30 Uhr: Im Zug nach Hause trinke ich einen heissen Tee und freue mich über alle Erlebnisse an diesem Tag.
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20.45 Uhr: Geduscht und müde gehts ab ins Bett.
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22 Uhr: Gute Nacht! Ich bin müde, aber glücklich. Es hat so viel Spass gemacht, und jetzt freue ich mich auf das Resultat...
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