Gestern Donnerstag war ein grosser Tag für Alexandra Maurer, 36: Die Moderatorin ist zum ersten Mal mit ihrem Baby in die Schweiz gereist. Mit dabei auf dem Besuch in ihrer Heimat ist auch ihr Verlobter Greg Sadlier, 38. Die kleine Amélie hat von der ganzen Aufregung gar nichts mitbekommen, sagt Alexandra Maurer auf Anfrage von SI online: «Die erste Reise als Familie verlief problemlos. Mein Baby hat den ganzen Flug geschlafen.»
Ihre Tochter habe weder beim Start noch bei der Landung einen Pieps gemacht. «Als sich Amélie auf dem Flug mal bewegt hat, habe ich sie im Halbschlaf kurz gestillt. Danach hat sie friedlich weiter geschlummert.»
Amélie schläft nicht im Elternbett
Die kleine Familie bleibt bis Dienstag in der Schweiz. Logieren tun die drei bei Amélies Grossmama Janice, 59: «Meine Mama hat mein altes Teenager-Zimmer renoviert und in ein wunderschönes Kinderzimmer umgewandelt. Wir schlafen alle drei im selben Raum. Amélie hat aber ihr eigenes Baby-Bettchen.»
Neben ein paar Business-Meetings nutzt Maurer das verlängerte Wochenende, um ihre Familie und Freunde zu besuchen. «Mein Bruder und meine Mama haben Amélie bereits kennengelernt. Sie sind nach der Geburt nach London gekommen. Der Rest meiner Familie kennt mein Baby aber erst von Fotos.»
Sie fiebert dem ersten Treffen mit Amélies Urgrossmama entgegen
Besonders gespannt ist Maurer auf das Wiedersehen mit ihrer Oma Vera. «Amélies Urgrossmama ist die allererste, die wir besuchen. Vera wird unsere kleine Prinzessin heute Freitagabend in die Arme nehmen.»
Maurers Mama spielt Babysitter
Morgen Samstag will die Schweizerin mit jamaikanischen Wurzeln ihrer Tochter Zürich zeigen. Abends haben sie und ihr Verlobter dann ein Programm zu zweit. «Greg und ich haben unsere erste Date-Night seit Amélies Geburt. Wir gehen an die ZFF-Closing-Night», sagt Maurer. Für die Betreuung ihres Babys ist gesorgt: «Meine Mama passt auf Amélie auf. Es ist das erste Mal, dass sie mit ihr alleine ist.»
«Amélies Gotti und Götti dürfen sie auch bald hüten»
Einen professionellen Babysitter zu engagieren, kommt für die Moderatorin nicht infrage: «Ich möchte meine zwei Monate alte Tochter nicht einer fremden Person anvertrauen. Ich weiss nicht, ob ich das überhaupt jemals machen werde.» Sofern der Hütedienst gut klappt, hat Maurer auch in ihrer Wahlheimat London schon eine bevorzugte Vertrauensperson: «Amélies Gotti und Götti dürfen sie auch bald hüten.»
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