Sie ist den Tränen nahe, kann sich kaum auf eine Sprache konzentrieren. Alexandra Maurer erzählt eine Woche nach der Geburt ihrer Tochter erstmals, wie sie den Tag der Niederkunft erlebt hat: «Es war ein Höllenritt», sagt die 36-Jährige und wird dann ganz emotional.
Mal auf Hochdeutsch, mal auf Schweizerdeutsch, dankt sie auf Instagram ihren Fans für die Unterstützung. «An alle Mamas da draussen — ich habe eine unglaubliche Hochachtung, einen ganz anderen Respekt vor dem, was wir leisten, um ein Baby zur Welt zu bringen.» Die frischgebackene Mama stillt während der ganzen Aufnahme ihre kleine Tochter, deren Name noch nicht bekannt ist.
Bildergalerie: Alexandra Maurers Babyshower
«Schönster und krassester Tag meines Lebens»
Es sei der schönste und gleichzeitig krasseste Tag ihres Lebens gewesen. Weiter enthüllt sie: «Diese Schmerzen gepaart mit Angst und der Ungewissheit: ‹Was ist das für ein Ton? Gehts dem Baby gut?›» Die kleine Prinzessin, wie die Moderatorin ihre Tochter nennt, kam am 30. Juli in London zur Welt.
Erst einige Tage später gab Maurer die Geburt des Babys auf Instagram bekannt. Aussergewöhnlich für die Moderatorin, die auch als Influencerin arbeitet und gewöhnlich sehr regelmässig postet.
Engmaschige Betreuung während der Geburt
In einem Interview it SI online kurz vor der Niederkunft liess die Schweizerin mit jamaikanischen Wurzeln durchblicken, dass ihr ein schwieriger Tag bevorsteht. «Ich habe Myome, sprich gutartige Tumore in der Gebärmutter, die sehr gut durchblutet sind. Darum muss ich im Kreissaal engmaschig betreut werden.» Ob ihre Worte zur Geburt etwas mit ebendiesen Myomen zu tun haben, lässt Alexandra Maurer offen.
Sie und ihr Verlobter Greg Sadlier, 38, seien aber über alle Massen dankbar für dieses kleine, perfekte Wesen, das sie erschaffen haben. Für ihre Prinzessin würde sie die Strapazen jederzeit wieder auf sich nehmen.