1. Home
  2. People
  3. Swiss Stars
  4. Beat Feuz wechselt Windeln wie ein Weltmeister

Seit zwei Monaten Papi

Beat Feuz wechselt Windeln wie ein Weltmeister

Vor zwei Monaten ist der Skistar Beat Feuz Vater geworden. Nun erzählt er von seinen neuen Freuden: Einen Windel-Wechsel-Kurs hat er keinen gemacht - und ist trotzdem am Wickeltisch bereits ein Weltmeister.

Artikel teilen

Beat Feuz und Katrin Triendl mit Baby Clea

Beat Feuz und seine Freundin Katrin Triendl geniessen einen Spaziergang mit ihrem Baby Clea.

Instagram/Beat Feuz

Was so ein Baby doch alles verändert! Da gibt es so manchen herzerweichenden Moment. So auch bei Beat Feuz, 31. Dem Skistar fiel es offenbar schwer, sein bald zweimonatiges Töchterchen für den Trainingsauftakt in Zermatt zu verlassen. «Die Abfahrt von zu Hause ist mir nicht so leicht gefallen», gibt er im «Blick» unumwunden zu.

Überwältigt von der Geburt

Das Leben mit einem eigenen Kind sei total aufregend und wunderschön, beschreibt Feuz sein Papa-Dasein. Ende Juni brachte seine Freundin, die einstige Slalom-Spezialistin Katrin Triendl, 31, Töchterchen Clea zur Welt.

Überwältigt erinnert er sich an diesen Moment: «Ich würde meiner Gefühlslage bei der Geburt meiner Tochter nicht gerecht werden, wenn ich es mit dem Sieg bei der WM oder am Lauberhorn vergleichen würde. Das war emotional wirklich etwas ganz Spezielles, etwas Einmaliges.»

Baby Beat Feuz

Baby Clea ist schon bald zwei Monate alt.

facebook

Diese Stars wurden 2018 ebenfalls Eltern:

Profi im Windeln wechseln

Der schnellste Ski-Papi der Welt hat sich aber auch am Wickeltisch zum Weltmeister entwickelt: «Obwohl ich im Gegensatz zu anderen Vätern keinen Wickelkurs besucht habe, muss ich mich in dieser Kategorie nicht verstecken - ich habe das Wechseln der Windeln relativ gut im Griff», gibt er stolz zu.

Clea lässt Mama und Papa schlafen

Von seiner Tochter schwärmt der Skistar nur in den höchsten Tönen: «Clea ist wirklich ein sehr braves Kind. Schreie in der Nacht sind bei ihr die Ausnahme, somit kommt der Schlaf bei meiner Freundin und mir nicht zu kurz.» 

Von Maria Ryser am 23. August 2018 - 09:02 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:08 Uhr