Adiö! Dr. Richner verlässt 1992 sein «Lädeli» (so nannte er die Praxis) und zieht nach Kambodscha.
Sabine Wunderlin/Sonntagsblick
Von null auf hundert: Der Bau des ersten Spitals in Phnom Penh 1992. Eine Herausforderung!
Philippe Dutoit
Virtuoser Musiker: Zur Spitaleröffnung 1992 gibt Beatocello seinem Förderer, dem Königsvater Norodom Sihanouk, ein Ständli.
Kurt Reichenbach
Aktion Zwänzger-Nötli: Seine Spendenaufrufe sind stets originell.
Marcel Nöcker
Jährliche Spendengala: Seit 1992 hilft die Knie-Familie mit.
Kurt Reichenbach
Schweizer des Jahres! Auf Beat Richner (2002) folgt Roger Federer.
Michael Würtenberg/Sonntagsblick
Anerkennung: Bundesrätin Micheline Calmy-Rey kommt 2007 zu Besuch. Und erhöht den Beitrag der Schweiz ans Hilfswerk.
Dick Vredenbregt
140'000 Fans: Mit Bildern wie diesem in der Maternité begeistert Richner auch auf Facebook.
Monika Flückiger
Auf Visite: Der selbst ernannte «Hüttenwart» hat immer alles unter Kontrolle.
Monika Flückiger
Leben schenken: Die kleine Kheng ist eines von fast zwei Millionen Kindern, die in den 25 Jahren gerettet wurden.
Monika Flückiger
Seltene Verschnaufpause: Richner auf der Veranda seines Häuschens in Siem Reap.
Monika Flückiger
Freunde: King Norodom Sihamoni reist mehrfach in die Schweiz, um sich bei den Spendern zu bedanken (hier bei Richners Konzert in Einsiedeln).
Monika Flückiger
Qualifiziert: Das Team ist gewachsen, heute sind es 2400 kambodschanische Mitarbeitende.
Monika Flückiger
Schwerkrank: Dr. Beat Richner weiss heute nichts mehr von seinen Kinderspitälern in Kambodscha. Er lebt in einem Zürcher Pflegeheim. «Bei jedem Besuch fehlt ein weiteres Puzzlestück von ihm», sagt seine Schwester.
Monika Flueckiger
