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Cécile Bähler

Ihr zweites Kind ist auf der Welt

Der zweijährige Sohn der ehemaligen Wetterfee Cécile Bähler hat einen kleinen Bruder bekommen. «Das Baby ist sehr zufrieden und immer hungrig», sagt die stolze Mama gegenüber SI online.

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Vor drei Wochen ist Ex-Meteo-Moderatorin Cécile Bähler wieder Mama geworden. Die Schwangerschaft und auch die Geburt seien sehr gut verlaufen, sagt die 32-Jährige im Gespräch mit SI online. Jetzt geniesst sie das Glück mit ihrem zweiten Sohn. «Wir sind wahnsinnig happy. Dennoch wären ein paar Mützen voll Schlaf auch schön.» Beklagen will sie sich aber nicht. Der neuste Familienzuwachs schläft nämlich richtig gut. Das sei bei ihrem ersten Sohn nicht ganz so gewesen.

Der bald Zweijährige sei der «herzigste und perfekteste grosse Bruder der Welt», schwämt Cécile Bähler. Er kümmere sich liebevoll um das Baby und sei überhaupt nicht eifersüchtig. Die Moderatorin ihr Mann Boris Bogdan legen denn auch viel Wert darauf, dass sich ihr erster Spross nicht benachteiligt fühlt. «Momentan unternimmt Boris viel mit ihm. Sie machen Ausflüge und gehen Autos anschauen.» Ein Hobby, das die Moderatorin gerne den Männern überlässt. Als einzige Frau im Haus habe sie dafür offiziell den Prinzessinnen-Status erhalten.

Dass ihr zweites Baby wieder ein Junge ist, ist auch praktisch. So weiss sie schon ein wenig, was auf sie zukommt. Beim zweiten Kind sei sowieso alles etwas einfacher. «Ich bin viel gelassener und nicht mehr so unsicher und ängstlich, wie ich bei meinem ersten Sohn war. Zudem geht das Wickeln und Anziehen doppelt so schnell», sagt die Wahlbaslerin. Heisst das, dass auch noch ein drittes Kind infrage käme? «Ich bin ein Berner Meitschi und sage einfach: eins nach dem anderen.»

Cécile Bähler und Boris Bogdan befinden sich aktuell beide im Babyurlaub. Was danach kommt, weiss sie noch nicht. «Das Thema Meteo ist für mich abgeschlossen. Aber ich bin offen für neue Projekte.» Es müsse einfach inhaltlich stimmen, die Unterhaltungsbranche würde ihr gefallen. Das Wichtigste für sie sei aber nun ganz klar, genug Zeit für ihre Familie zu haben.

Von Bettina Siegwart am 7. Februar 2014 - 14:24 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 17:46 Uhr