Dass Clive eine spirituelle Ader hat, betont er gerne. Da darf natürlich auf Instagram ein Bild beim Beten nicht fehlen. Dazu schreibt Clive: «Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.» Ein Zitat von Buddha, das sich im Internet schnell finden lässt.
Instagram / Clive Bucher
Fast genauso fest, wie Clive spirituell ist, ist er auch Geschäftsmann. Er rät: «Setz dir eigene Ziele.» Dazu gibt es gratis eine kleine Lehrstunde, wie diese Ziele denn sein sollten. Nämlich SMART: spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert. Alles klar?
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Und gleich noch eine Lektion: Hier referiert Professor Clive (der sonst höchstens eine Sonnenbrille trägt) über das menschliche Gehirn. Gemäss dem Bachelor wissen die meisten Menschen zu wenig über dessen Funktionsweise. Das Wichtigste in Kürze: Das Gehirn ist gemäss seinem Post in der Lage, bis zu 30 Milliarden Informationseinheiten zu verarbeiten und entspricht ca. 10'000 Kilometer Draht und Kabel. Danke Clive!
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Achtung: Jetzt wird es noch etwas anspruchsvoller. Zu diesem Bild schreibt Clive: «I'll be more enthusiastic about encouraging thinking outside the box...» Sie haben bereits abgehängt? Wir auch. Aber vielleicht liegts einfach an unserem Englisch.
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Es geht doch viel simpler. «Glück kommt nicht von aussen. Glück kommt von innen», sinniert Clive mit sandverschmierter Hose.
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«Eleganz heisst nicht, ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.» Kein Original-Clive, sondern von Giorgio Armani. Warum er dazu am Rande einer Landstrasse posiert, hat sich uns leider nicht erschlossen.
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Cool mit Sonnenbrille: «Lieber etwas riskieren, als ewig zu bereuen, sich nicht getraut zu haben.» Bei uns hiess das noch «no risk, no fun»... aber ist halt nicht so tiefsinnig.
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Endlich ein Mucki-Bild. «Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sich als zu niedrig ausgewählt.» Aha, Clive will uns damit wohl sagen, dass wir unsere Messlatte hoch legen sollen.
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Was wäre ein Bachelor ohne Rose?! Hier steht aber das Unterbewusstsein im Zentrum. Clive weiss: «Dein Unterbewusstsein braucht den inneren Schweinehund gar nicht.» Jetzt wüssten wir aber gerne, wer denn sonst diesen «inneren Schweinehund» braucht.
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«Wenn du dich nicht entscheiden kannst, bleibst du stehen», schreibt Clive zu diesem Bild. Das ist für den Bachelor jedoch keine Option. Heute Montagabend muss er entscheiden, welche drei Damen ins Finale kommen. Und in einer Woche wird es bereits heissen: «Ich habe nur eine Rose und ein Herz zu verschenken.»
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