Es hat nicht sollen sein. Alle Hoffnungen der Schweizer lagen auf den Zibbz. Co, 32, und Stee Gfeller, 30, versuchten in Lissabon mit ihrem Lied «Stones», in den Final des Eurovision Song Contest am Samstag zu gelangen. Doch die Schweiz ist nicht unter den zehn Ländern, die es heute Dienstagabend geschafft haben.
Ein Ticket für den Finaleinzug erhalten haben Irland, Finnland, Albanien, Bulgarien, Israel, Litauen, Zypern, Estland und Österreich.
«Stones» von Zibbz:
Die meisten der 19 Halbfinalisten boten hervorragende Shows. Weiter kamen sowohl Balladen (Irland) wie auch poppige Party-Songs (Israel). Die Schweizer haben eine solide Leistung hingelegt, doch ihr Beitrag war den Zuschauern offensichtlich zu mittelmässig. Nett, aber nichts Herausragendes.
Damit führen Zibbz die Reihe der Ausscheidungen fort. Das letzte Mal schaffte es Sebalter 2014 in den Final.