Eines machen die Schweizer DSDS-Kandidaten Emilija Mihailova, 29, Michele Wegmann, 23, und Michel Truog, 26, schon einmal sicher: Sie machen «Deutschland sucht den Superstar» schöner.
Alle drei verbliebenen Schweizer schafften es im Auslands-Recall des erfolgreichen RTL-Casting-Formats in Südafrika eine Runde weiter. Aber nicht nur das. Sie durften auch sexy Südafrika-Bilder von sich schiessen lassen.
Bohlen-Liebling Michel Truog
Und da fällt auf, unsere Sänger sind nicht nur talentiert, sondern sehen auch sehr gut aus. Die Chancen stehen also gut, dass wir noch weiter mit dem ein oder anderen mitfiebern dürfen. Denn bekanntlich muss ein Superstar nicht nur singen können.
Sieht aus wie ein Backstreet Boy und singt auch wie einer, zumindest, wenn es nach Dieter Bohlen geht: Michel Truog aus Neftenbach, ZH.
MG RTL D / Stefan GregorowiusAbgeliefert hat Bohlen-Liebling Michel Truog aus Neftenbach, ZH. Er performte zusammen mit Farid El Hasas und Lucas Magalhaes «Shape of my Heart» von den Backstreet Boys und heimste mal wieder Lob vom Poptitan ein. Er sei ein perfekter Backstreet Boy.
Nah am Totalausfall
Ganz anders lief es für die beiden Frauen. Für die Performance von Emilija Mihailova und ihren zwei Gegnerinnen hatte Chefjuror Dieter Bohlen, 63, nur ein Wort: «Katastrophen-Umbrella»! Das sass. Dennoch schaffte es die Sankt Gallerin aus Rorschacherberg hepfchlepf eine Runde weiter.
Kam mit viel Glück in die nächste Runde: Emilija Mihailova aus Rorschacherberg, SG.
MG RTL D / Stefan GregorowiusMit einem blauen Auge kam Michèle Wegmann davon. Sie gab gemeinsam mit ihren zwei Konkurrentinnen «Step by Step» von Popkönigin Whitney Houston zum Besten.
Zu ihrem Glück «kackten» (Zitat Bohlen) ihre Gegnerinnen komplett ab und Michèle nur in den Höhen. Ausserdem, sehe die Zürcherin «Bombe» aus. Ein voller Erfolg also aus Sicht der Schweiz!