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  4. Florian Ast nach Trennung Francine Jordi: Liebe mit Sol Romero, CD

Florian Ast

Er hat Angst um seine Karriere

Die Schlagzeilen um sein Liebesleben hören nicht auf. Jetzt ist Sol Romero, die Frau, für die Florian Ast Francine Jordi verliess, zumindest teilweise in sein neues Haus in der Innerschweiz eingezogen. Und der Musiker versucht, im Hinblick auf sein neues Album «Flöru», das am Freitag erscheint, noch mehr negative Presse zu vermeiden.

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Ende Juni warf Schlagerstar Francine Jordi, 35, ihren damaligen Lebenspartner Florian Ast, 37, aus dem gemeinsamen Haus bei Bern. Sie hatte verräterische SMS in seinem Handy gefunden. Nach einiger Zeit im Hotel hat sich Florian nun ein eigenes Haus am Sarnersee gekauft. «Hier kann mich wenigstens niemand rausschmeissen», witzelt er selbstironisch gegenüber der «Schweizer Illustrierten».

Allerdings ist dem Musiker momentan nicht ausschliesslich ums Lachen. Zwar erscheint nächsten Freitag «Flöru», sein erstes Solo-Mundartalbum seit fünf Jahren. Ob es sich allerdings verkauft, könne er nicht abschätzen. «Es kann schon sein, dass mir die negativen Schlagzeilen der vergangenen Monate geschadet haben.»

Von Francine getrennt hat sich Florian Ast wegen Sol Romero, 28. Die beiden verliebten sich während der der Arbeit an gemeinsames Songs in Los Angeles. Die Mexiko-Schweizerin ist mit dem Hollywood-Regisseur Martin Campbell verheiratet, 69, den sie nun für Florian verlassen hat. Sie ist bereits teilweise mit Töchterchen Elina, 4, bei Ast eingezogen, lebt aber auch noch im Berner Oberland, wo sie ein Haus besitzt. Solange die Details von Sols Trennung nicht geklärt sind, wollen sie und Florian nicht öffentlich als Paar auftreten.

Florian Ast hofft nun, dass bald etwas Ruhe in sein Leben einkehrt. Und dass seine Fans seine Platte kaufen. «Ich hoffe, sie sind mir treu. Ich bin es nämlich auch. Obwohl mir das niemand glaubt.»

Neue Liebe, neues Haus, neue Platte: Das ist Florians Asts Liebesnest. Ab Montag, 27. August, in der «Schweizer Illustrierten».

 

Von Sandra Casalini am 26. August 2012 - 11:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 22:52 Uhr