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Patrick Liotard-Vogt

Er sorgt für Glamour an der Street Parade

Exklusiv für die Mitglieder der Lifestyle- und Reisecommunity «ASMALLWORLD» bietet Gründer und Nestlé-Erbe Patrick Liotard-Vogt ein Love-Mobile an der diesjährigen Street Parade. Mit SI online spricht er über die Zusammenarbeit zwischen dem gehobenen Netzwerk «ASW» und den Organisatorender Techno-Parade und verrät, wieso sein Love-Mobile einem guten Zweck dient.

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Nesté-Erbe Patrick Liotard-Vogt mischt an der diesjährigen Street Parade mit - und unterstützt mit seinem Love-Mobile ein Kinder-Hilfswerk.
Dirk Schmidt

An der diesjährigen Street Parade sorgt «ASMALLWORLD»-Gründer Patrick Liotard-Vogt, 28, für Glamour. Er bietet den Mitgliedern seiner privaten Online-Community ein exklusives Lovemobile, Hosting-Zonen sowie Backstage-Zugang. Wie es zur Kooperation zwischen «ASW» und der Street Parade gekommen ist, erzählt Liotard-Vogt SI online: «Eine Zusammenarbeit schwirrte schon seit längerem in meinem Kopf herum und nun endlich haben wir sie umgesetzt.» Ein solcher Anlass müsse unterstützt werden, da er sehr wichtig für das moderne und junge Image von Zürich sei, meint der Nesté-Erbe.

Das gehobene Netzwerk an einem Techno-Event? Passt das überhaupt? «Auf den ersten Blick kann es schräg wirken», ist sich Liotard-Vogt bewusst, «aber mit dem Engagement verfolgen wir das Ziel, bestehenden Mitgliedern Zugang zu bieten und nicht, wie man meinen könnte, durch den Event neue zu gewinnen.» Er wolle vor allem den Angehörigen aus Tokio oder São Paolo die Möglichkeit bieten, den Event zu erleben. Deshalb ist der Zugang zum Lovemobile auch nur Mitgliedern, die sich angemeldet haben, gestattet. Für Stimmung sorge ein Top-DJ, meint der «ASW»-Gründer. Ob auch Stars anwesend sein werden - wie es an den Partys des Unternehmers üblich ist - lässt Liotard-Vogt offen.

Ebenfalls nicht zu kurz kommen, soll der gute Zweck. «ASMALLWORLD» setzt sich für das UNICEF-Programm «Kinderfreundliche Zonen in Krisengebieten» ein und stellt sein Lovemobile als Werbefläche zur Verfügung. «Die gesamte Präsenz, die wir haben, stellen wir UNICEF zur Verfügung, statt selber in Erscheinung zu treten.»

Von KF am 11. Juni 2013 - 12:00 Uhr, aktualisiert 21. Januar 2019 - 00:46 Uhr