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Renzo Blumenthal

Er spricht zum ersten Mal über Tochter Lena

Der Ex-Mister-Schweiz und seine Ehefrau Ladina, 27, wurden am 3. Juli 2011 zum zweiten Mal Eltern. Moreno, 2, bekam ein Schwesterchen: Lena (3.6 Kilogramm und 53 Zentimeter). Mit der «Schweizer Illustrierten» sprach Renzo Blumenthal über die ersten acht Tage mit seiner Tochter.

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Ist jetzt zweifacher Papi: Renzo Blumenthal.
RDB/Blick/Philippe Rossier

Schweizer Illustrierte: Renzo Blumenthal, herzliche Gratulation zur Geburt Ihrer Lena. Wie geht es Mutter und Tochter?
Renzo Blumenthal: Ausgezeichnet. Wir freuen uns, dass Lena gesund ist und wir sie am Donnerstag nach Hause nehmen durften.

Haben Sie vorher noch schnell ein Zimmer rosa gestrichen?
Wir liessen uns zwar vom Geschlecht überraschen - ein neuer Anstrich ist aber nicht nötig. Lena wird während der ersten Monate bei meiner Frau und mir schlafen. Nach dem Abstillen teilen sich die beiden Kinder ein Zimmer.

Sie haben beide Geburten miterlebt - sind Sie schon Routinier?
Überhaupt nicht. Beide Geburten dauerten zwar nur vier Stunden, und beide Male durfte ich die Nabelschnur durchtrennen. Aber es waren doch zwei ganz unterschiedliche Erlebnisse.

Freut sich Moreno über seine Schwester?
Er geht in seiner Rolle als älterer Bruder völlig auf, streichelt Lena liebevoll und hält immer einen Nuggi für sie bereit. Es fällt ihm auch leicht, ihren Namen auszusprechen. Er redet tagein, taugaus nur von ihr.

Gibt es schon ein Vater-Tochter-Ritual?
Lena schläft auf meinem Bauch besonders friedlich. Aber während der Stillzeit ist Ladina die Hauptbezugsperson für die Kleine. Ich entlaste meine Frau dafür im Haushalt.

Tun Sie das sonst nicht?
Doch. Aber jetzt staubsauge ich noch mehr!

Befürchten Sie nun eine Kuscheltier-Flut wie bei Moreno?
Von wegen! Wir freuen uns über jede Zuschrift, die wir erhalten.

Worüber freuen Sie sich besonders?
Über alles. Eigentlich weiss ich gar nicht, wie ich so viel Glück verdiene.

Wann werden Sie uns Ihre Lena zeigen?
Das dauert noch ein paar Monate. Erst wollen wir als Familie unseren neuen Alltagsrhytmus finden.

Sylvie Kempa
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Von Sylvie Kempa am 11. Juli 2011 - 05:21 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 20:48 Uhr