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Jetzt warten die eigenen Projekte

Katy Winter ist raus bei «The Voice of Germany»

Aus der Traum von der schnellen Karriere: Sängerin Katy Winter kämpfte sich bei «The Voice of Germany» bis in die Sing-Offs. Doch dann war Schluss. Heute Sonntagabend schmiss Coach Mark Forster sie aus der Show. Für die Tätowiererin kein Problem. Sie hofft auf Erfolg mit eigenen Songs.

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Katy Winter bei The Voice

Katy Winter bekam von ihrem Coach Mark Forster aktuelle Popsongs. Mit denen war die Schweizerin überhaupt nicht zufrieden. «Ich konnte da einfach keine Emotionen reinlegen.»

SAT.1/ProSieben/Richard Hübner

Berlin, 3. Dezember, kurz nach 23 Uhr. Sechs überglückliche Sängerinnen und Sänger strahlen sich in den «The Voice of Germany»-Studios in Richtung Halbfinale. Nicht dabei: Katy Winter. Die 34-jährige Schweizerin wurde von ihrem Coach Mark Forster, 33, nicht in die Live-Shows der Sendung gewählt.

Ihr Auftritt mit «Your Song» von Superstar Rita Ora, 24, reichte einfach nicht aus, um sich gegen die anderen Sänger durchzusetzen. Vielleicht lag es aber auch an der Songauswahl. Die hatte die Ex von Sänger Baschi, 31, im Vorfeld der Sendung scharf kritisiert. 

Und dennoch: Katy geht mit sich im Reinen zurück in die Schweiz und sagt über ihre Teamkollegen: «Jede Stimme ist auf ihre Art perfekt. Ich habe aufgehört, Sachen zu vergleichen. Darum sah ich meine Team-Kollegen nicht wirklich als Konkurrenz.»

«The Voice of Germany» war nur der Anfang

Für sie war «The Voice of Germany» sowieso eher ein Start in einen neuen Lebensabschnitt. «Ich möchte die Musik wieder in meinem Leben integrieren», sagt sie. Wie genau das klingen wird, kann Winter noch nicht sagen. Die Lieder, die ich im Moment schreibe, sind querbeet durch alle Stilrichtungen. Mal sehen, was am Ende dabei rauskommt.»

Am liebsten wäre Katy eine Karriere in der Schweiz: «Hier ist meine Heimat», sagt sie. «Aber natürlich wäre es schön, wenn ich in Deutschland und der Schweiz Erfolge feiern könnte.»

Von Berit-Silja Gründlers am 3. Dezember 2017 - 23:30 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:58 Uhr