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Moderatorin kehrt nach Baby-Pause auf den Bildschirm zurück

Kiki Maeder hat die Arbeit nicht vermisst

Ende November kann man Kiki Maeder nach ihrer Mutterschaftspause wieder im TV erblicken. Die Moderatorin verrät, wie sie die Geburt ihrer Tochter verändert hat.

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Kiki Mäder Baby (Alter) nach Schwangerschaft Happy Day

Kiki Mäder mit der kleinen Ava im Arm.

Amanda Nikolic

Nun ist es schon mehr als ein Jahr her, seit Kiki Maeder Töchterchen Ava zur Welt brachte. Am 26. November ist die «Happy Day»-Moderatorin wieder auf dem Bildschirm zu sehen. Doch die Arbeit habe ihr nicht gefehlt. Im Interview mit der «Gala» erklärt die 35-Jährige: «Ich hatte eine ganz andere, wunderschöne Sache, auf die ich mich konzentrieren durfte.» Die Rede ist von Baby Ava: «Mittlerweile sind wir ein gut eingespieltes Team.»

Dennoch gebe es auch Momente, in denen sie ins Schwitzen komme: «Ein 10-Kilo-Bündel und zwei grosse Einkaufstüten in die Wohnung zu schleppen bezeichne ich durchaus auch als Workout.» Doch die anstrengenden Zeiten sieht man der TV-Frau nicht an - sie sieht genau so blendend aus wie immer.

Trotzdem habe sie die Geburt des Babys auch verändert: «Ich bin effizienter, emotionaler und vorsichtiger geworden.» Und auch sie und ihr Mann Mark Strähl, 43, stünden sich durch Ava näher: «Ich empfinde eine noch stärkere Bindung zu ihm. Wir haben nun gemeinsam eine grosse Verantwortung, die unser gegenseitiges Vertrauen vertieft.»

Kiki Mäder schwanger von Freund Hochzeit vor Geburt

Mit ihrem Mark ist Kiki seit Mai 2015 verheiratet.

Amanda Nikolic

Und wie das bei Kindern so ist, muss auch die Schauspielerin Grenzen setzen. Obwohl es ihr manchmal schwer falle, streng zu sein. Dafür versuche sie ihrer Tochter die Dinge immer zu erklären, anstatt sie einfach zu verbieten: «Ich möchte, dass sie stets an sich und ihre Fähigkeiten glaubt und nie aufhört zu träumen.» Und Ava erinnere sie daran, die kleinen Dinge des Alltags zu schätzen: «wie zum Beispiel das Gezwitscher der Vögel.»

Von JS am 24. November 2016 - 10:42 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 14:40 Uhr