1. Home
  2. People
  3. Swiss Stars
  4. Marcus Signer und Stephanie Japp räumen ab – Fernsehpreis für «Wilder» und «Private Banking»
Marcus Signer und Stephanie Japp räumen ab

Fernsehpreis für «Wilder» und «Private Banking»

Grosse Ehre für Marcus Signer und Stephanie Japp: Der «Wilder»-Star und die «Private Banking»-Darstellerin werden mit dem Schweizer Fernsehfilmpreis ausgezeichnet. Die Preise sind mit je 10'000 Schweizer Franken dotiert.

Artikel teilen

Fernsehfilmpreis

Marcus Signer und Stephanie Japp werden mit dem Schweizer Ferneshfilmpreis ausgezeichnet.

SRF/Pascal Mora / Joseph Khakshouri

Im Rahmen der Solothurner Filmtage werden jedes Jahr herausragende Schauspielerinnen und Schauspieler ausgezeichnet. Dieses Jahr räumt Marcus Signer, 54, für seine Rolle als Bundespolizist Manfred Kägi in der TV-Serie «Wilder» ab. Der Schauspieler hat selber einiges auf dem Kerbholz: Als Jugendlicher hielt er die Berner Polizei ganz schön auf Trab. «Ich hätte mir einen Vater gewünscht, der mir Grenzen setzt!», sagte Signer letztes Jahr gegenüber der «Schweizer Illustrierten».

Beste weibliche Hauptrolle für Exil-Schweizerin

Stephanie Japp Private Banking

Seit rund 1.5 Jahren nimmt sich Schauspielerin Stephanie Japp gemeinsam mit ihrer Familie eine Auszeit in Barcelona. 

Joseph Khakshouri

Die Preisträgerin für die beste weibliche Hauptrolle heisst Stephanie Japp, 45. Sie wird für ihre Rolle in der Fernsehsehrie «Private Banking» geehrt, wo sie sich von der rebellischen Drogenabhängigen zur gradlinigen Bankdirektorin entwickelt. Privat nimmt sich die Zürcherin eine Auszeit in Barcelona, wo sie zusammen mit ihrer Familie in einer wunderschönen Villa lebt.

«Private Banking» räumt auch in der Kategorie Weibliche Nebenrolle ab: Als beste Nebendarstellerin wird nämlich Anna Schinz, 30, ausgezeichnet. Bester Nebendarsteller ist Karim Barras in «Quartier des banques». Die feierliche Preisverleihung findet am Sonntag, 28. Januar 2018 in der Reithalle Solothurn statt. Durch die Preisverleihung führt die Schauspielerin Charlotte Heinimann.

Von DF am 15. Januar 2018 - 12:01 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 12:50 Uhr