Matthias Sempach ist zurück im Sägemehl So genoss der Schwingerkönig die Familienzeit
Zu Besuch beim Muni Fors vo dr Lueg. 2013 gewann Matthias Sempach, 30, beim Eidgenössischen in Burgdorf den wichtigsten Lebendpreis und bis heute kümmert er sich gerne persönlich um dessen Wohlbefinden. Mit dabei ist auch Sohn Henry.
© Adrian BretscherDer 16 Monate alte Bub kommt ganz nach dem Vater. «Ich hatte auch keine Scheu vor grossen Tieren», erklärt Sempach im Gespräch mit der «Schweizer Illustrierten».
© Adrian BretscherRund elf Monate konnte der Schwinger wegen einer Verletzung nicht trainieren oder an Wettkämpfen teilnehmen. Zeit, die er dafür umso lieber mit seinem Sohn verbrachte.
© Adrian Bretscher«Das habe ich extrem genossen. Und ich glaube, Henry auch», sagt er.
© Adrian BretscherSchon vor einigen Monaten gab sich Sempach gelassen, wenns um seine Zwangspause ging. Bei einem Besuch im Juni, schwärmte seine Partnerin Heidi Jenny, 33: «Mättu ist ein Super-Vater. Er singt auch jeden Abend mit mir das Guetnachtliedli an Henrys Bett zweistimmig - und richtig gut.»
© Adrian BretscherWie gut sich Vater und Sohn schon verstehen, wird beim Fotoshooting deutlich.
© Adrian BretscherLetztes Familienwochenende vorerst? Ab jetzt steht Matthias Sempach wieder im Sägemehl. Bei seinem ersten Wettkampf am Sonntag, 10. April in Thörigen BE belegte er den sechsten Rang.
© Adrian BretscherAm Sonntag gab Matthias Sempach nach fast einjähriger Verletzungspause sein Comeback im Sägemehl. Mit der «Schweizer Illustrierten» sprach der Schwinger über die beste Ablenkung vom Sport: seinen Sohn Henry.