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Urs Flüeler/Keystone
Knirps: Mit sieben begann er im Sägemehl, als Zehnjähriger war er bereits erfolgreicher Jungschwinger.
Metzger: Matthias Sempach ist auch Landwirt und träumt nun von einem eigenen Betrieb.
Gefeiert: 2007 gewinnt Sempach das Südwestschweizerische. Geschultert von den Königen Niklaus Gasser (l.) und Adrian Käser.
Kämpferisch: Privat ganz sanft, wurde der Schwinger im Sägemehl zum Bösen.
Der Kuss: Schlussgang im Eidgenössischen 2013. Sempach (l.) legt Weggefährte Stucki auf den Rücken. Die Geste des Verlierers wird Kult.
König: In Burgdorf 2013 triumphiert Sempach und lässt sich von Bruder Stefan und Remo Käser (r.) hochleben.
Tänzer: König Sempach reist Ende 2013 mit seiner Heidi durch Argentinien - und lernt den Tango.
Die Bestätigung: 2014 gewinnt Sempach das zweite eidgenössische Fest: das Kilchberg-Schwinget.
Verliebt: Seit über zehn Jahren ist Heidi Jenny die Frau an Sempachs Seite.
Die Familie: Matthias konnte immer auf die Unterstützung seiner Eltern Daniel und Elisabeth zählen.
Fürsorglich: Söhnchen Henry lässt Mättu im Juni 2015 trotz Verletzung und Saisonausfall strahlen.
Engagiert: Für Special Olympics schwingt er für die Gleichstellung von Menschen mit geistiger Behinderung.
Gewonnen: Sempach, Sohn Henry und «Muni-Flüsterer» Hans Bichsel (l.) 2016 mit Fors vo dr Lueg.
Familienmensch: Die Sempachs — Henry, 3, und Mättu, Paula, 1, und Heidi — mit den Geissli Stern (l.) und Flöckli in Alchenstorf BE.
Vater: Mit Töchterchen Paula geniesst Sempach den Abschied in der Arena in Utzenstorf BE.