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Remo Nägeli
Naturverbunden: Sängerin Melanie Oesch geniesst mit Hündin Rangoon den Tag auf dem Grossen-Sankt-Bernhard-Pass.
«Melanie zieht die Tiere an. Bei ihr fühlen sie sich wohl», sagt Hansueli Oesch über seine Tochter.
Aufgeregt: Tierpflegerin Clémentine Coquoz, 21, macht im Hospiz die Bernhardiner für den Ausflug bereit.
Begleiter: Das Handörgeli und das Mikrofon tauschen Melanie und Hansueli Oesch gegen Hundeleinen.
Vertraut: Hansueli Oesch hatte als Kind Bernhardiner. Heute führen sie ihn über den 2,1 Kilometer langen Passweg.
Auf Entdeckung: Melanie Oesch sowie Hündin Rangoon sind von den Steinböcken fasziniert und schleichen sich nahe ran.
Auf Felsen: Auf dem Grossen Sankt Bernhard wissen auch Steinböcke die Natur zu geniessen und fürchten den Menschen nicht.
Familiensache: Die Jodlerband Oesch’s die Dritten sind seit drei Jahren Paten von Bernhardinerhund Magnum.
Abkühlung: Nach der Wanderung gibts als Erstes Wasser. Die Hunde laufen die Route zweimal am Tag.
Konzentriert: Die vier Bernhardinerhunde gehen voraus. Sie wissen am besten, wo es langgeht.
Pudelwohl: So fühlt sich der Bernhardiner nach der Erfrischung im Bergsee.
Pause: Oeschs, die Bernhardiner und das Team der Schweizer Illustrierten posieren am Bergsee.